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Extreme Armut - "Hunger" lebenslänglich?

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+++ 8.000 Kinder sterben weltweit pro Tag an den Folgen von Hunger. (UNICEF 2007) +++

In den armen Ländern steigen die Schulden. Und die extreme Armut vieler ihrer Menschen führt zur Fehl- und Unterernährung. Dies wiederum reduziert die Leistungsfähigkeit und führt zu einer geringeren Produktivität und somit auch zu höheren Schulden und niedrigeren Einkommen.
Die Zusammenhänge sind keine Monokausalitäten: Es sind Teufelskreise, die schicksalhaft Armut sowie "Hunger lebenslänglich" gebären!
 

Arbeitsanregungen für Jugendliche, die mit dem Modellieren beginnen

Mögliche Fragen
 
  Die Schuldenberge steigen, wie? Armut bringt permanenten Hunger und hat weitere Folgen, welche?
Mögliche mathematische
Modellierungen
...
... Analysiert die Verschuldung der "armen Länder" und die Folgen der extremen Armut
    Konstruiert und simuliert die Dynamik in den Teufelskreisen von Schulden, Armut und Hunger
Gestaltet eine Befragung u.a. zu einem Erlass der Schulden in den ärmsten Ländern
Anregungen zum selbstregulierten Lernen
  Lerntagebuch: Formular zur Selbstorganisation des Lernens
  Exemplarische Arbeitsergebnisse von SchülerInnen
  Anregungen zur Präsentation der Arbeitsergebnisse
  Anregungen zur Online-Kommunikation und -Kooperation
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Sach-Infos

 
Wenn es gewünscht wird,
gibt es hier weitere Informationen zur Sache und auch einige Zahlen und Datenbestände
 
vorbereitete Lernstationen
 
Links zu wichtigen Unterthemen oder Zusammenhängen
 
 
 
Das reale Problem ist überarbeitet worden in Zusammenwirken mit
Antonius Warmeling,
Fichte Gymnasium Hagen