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Erörterung von Lösungen zur Anwendung von Methoden zur dynamischen Modellierung

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Beispiele von Lösungen

 

Ausführliche mögliche Lösungen zur Nutzung der Methoden der systems dynamics sind zu finden bei der Konstruktion und Simulation:

    1. der dynamischen Aufheizung eines "Glaspalastes"
    2. der Informationsweitergabe in hierarchischen Netzen zum Zwecke der Solidarisierung gegen Gewalt
    3. des dynamischen Wachstums von Bevölkerungen
    4. von dynamischen Wechselwirkungen zwischen Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätzen
    5. zum dynamischen Wachstum des Industriekapitals und der dynamischen Wechselwirkungen zwischen Volkseinkommen, Konsum und Investition
    6. zur Dynamik der Welternährung (von hinreichender Nahrungsproduktion und eingesetztem Kapital)
    7. von dynamischen Wechselwirkungen zwischen Bevölkerung, Nahrungsproduktion und Kapital in der Subsahara-Zone
    8. von dynamischen Wechselwirkungen zwischen Bevölkerung, Energiegewinnung und CO2
    9. von dynamischen Wechselwirkungen bei der Ausbreitung von Infekten, Epidemien und von AIDS
    10. von Wachstumsprozessen bei Spinnmilben und Raubmilben
    11. von dynamischen Wechselwirkungen zwischen Spinnmilben und Raubmilben
    12. einer möglichen Dynamik zur Selbstvergiftung mit Müll und zu einem nachhaltigen Müllmanagement

Erörterung
der Lösungen

Anmerkung:
Anregungen zur Begrifflichkeit der qualitativen oder dynamischen Modellierung sowie zur Nutzung von Werkzeugen sind zu finden auf der Seite:
"Umgang mit Komplexität: Netze und dynamische Systeme"

  Bei allen Lösungen zur dynamischen Modellierung ist ein Werkzeug notwendig. In vielen Fällen - wie den obigen - lassen sich die Modelle auch mit Hilfe der Zustandsgleichungen in einer Excel-Tabelle programmieren und dann simulieren. Crash-Kurse zur selbstständigen Einarbeitung in Excel können dabei helfen.
Bei komplexeren dynamischen Modellen ist aber ein Modellbildungssystem (wie etwa: Dynasys oder PowerSim) sinnvoll.

Nach den in den obigen Beispielen beschriebenen, selbstreguliert durchgeführten mathematischen Tätigkeiten mit Hilfe eines Werkzeugs sind entscheidend:

  • die Simulationen des Modells,
  • eine Beschreibung des Systemverhaltens nach mehreren - auch extremen - Simulationen und
  • die Interpretationen der Simulationen im Kontext des Sachverhaltes.

Letztere beschreibende und interpretative, mathematisch-modellierenden Tätigkeiten liefern Erkenntnishilfen in einem komplexeren Sachkontext. Und genau das ist hier die angestrebte, allgemeine und inhaltliche mathematische Kompetenz bei den Jugendlichen.
Aufgaben, mit denen diese Kompetenzen überprüft werden können, sind in der Regel nicht einfach und erfordern Zeit.

     
   
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