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Unsere Fabeln (11-20/20)

 
 

Der Junge Baur luis und die königstochter Lara

 

Pichler Johann

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Fabeln
 

Es war einmal ein armer Bauernsohn der hieß Luis, er wünschte sich nichts sehnlicher als einmal eine Königstochter zu heiraten.

Eines Tages zog Luis ins Königreich Gondor.

Der kleine Luis hoffte eine Königstochter vorzufinden, aber als er jemanden danach fragte sagte dieser: „Hier gibt es nur einen Königsohn, Hans, der schwirrt hier immer im Dorf herum!“ da sah Luis Hans schon, er fragte ihn, ob es hier in der Gegend eine Königstochter gab, Hans sagte:“ Ja, in Sturmwind, das ist das weltgrößte Königreich und ist nur 5 Meilen von hier entfernt!“ Luis machte sich gleich dorthin auf den Weg, als er dort angekommen war, traute er seinen Augen nicht, wie groß dieses Königreich war.

Er dachte sich, es sei so groß wie ein Viertel der ganzen Welt. So machte er sich auf dem Weg in das Königreich, aber als er darin war, wusste er nicht mehr wohin, da fragte er eine alte Dame, sie sagte:,, Unser König wohnt hier: erst durch den Wald, dann den Hügel hoch, dann seid ihr beim König mein junger Mann“! Luis hatte sich das alles nicht gemerkt, dann  sagte er zu der Frau:,, Können sie bitte mitkommen“? sie sagte:,, Ja, und ich habe mich noch nicht vorgestellt, ich bin Roswitha, dürfte ich auch euren Namen wissen“? Luis sagte:,, Ja ich bin Luis, kommen sie Roswitha ,wir müssen zum König“! sie gingen zum König, aber die Wachen ließen sie nicht durch.

Roswitha ging wieder, denn sie wollte keinen Ärger bekommen.

Luis sagte zu den Wachen: „ Ich brauche unbedingt eine Audienz beim König Warian Wrynn, die Wachen ließen ihn vorbei da saß sie, die Königstochter. Es war Liebe auf dem ersten Blick.

Der König Sprach: „ Was willst du“?

„Ich möchte mit eurer Tochter sprechen“, erwiderte Luis „ich habe mich im ersten Augenblick in sie verliebt“ Der König sagte: „Du bist nur ein einfacher Bauernjunge, ich kann dich nicht zu ihr lassen“! Luis widersprach dem König und rannte zu ihr, die Königstochter Lara sagte: „Ich habe mich auch in ihn verliebt“! Luis sagte fröhlich: „Na das ist ja super!“

Lara fragte ihren Vater:“ Darf ich mit ihm zu seiner Heimat ziehen“?

Der König sagte: „ Wenn dir danach ist, du bist schon über 18, da musst du selber wissen was du tust“!

Lara packte ihre Sachen und ging mit Luis nach Gondor. Sie gingen zu Hans und sagten: „Danke“!

Hans sagte: „Gern geschehen“!

Lara und Luis gingen glücklich und zufrieden nachhause:

Eines Tages heirateten sie, und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.

 

bauer

 
 
 

Der storch un der Fuchs

 

Oberprantacher Simon

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Fabeln
 

 Der Storch und der Fuchs

 

 

Der Fuchs lud einmal, den Storch ein. Er grüßte den Storch:“ Hallo“ der Storch antwortete:“ Hallo“ in einer flachen Schale trug der  Fuchs leckere Hühnerbrühe auf, der Storch kam mit seinem spitzen Schnabel aber nicht daran, und er dachte sich:“ Ach währe ich nur ein Fuchs, dann könnte ich die leckere Hühnerbrühe essen.“

Das nächste Mal lud der Storch den Fuchs zu sich nach Hause ein. Der Storch bat ihm frische Froschschenkel in einer Flasche an. Der Storch konnte sie leicht mit dem Schnabel heraus essen. Doch der Fuchs konnte nur an der Flasche lecken und dachte sich:“ Ach währe ich nur ein Storch, dann könnte ich die leckeren Froschschenkel essen“. Wie du mir so ich dir.

 

 

 

 

 

 
 
 

Der arme Bauernsohn

 

Kaserer Philipp

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Fabeln
 

 

Es war einmal ein armer Bauernsohn namens Georg.

Er wünschte sich nichts sehnlicher, als einmal eine Königstochter zu heiraten. Die Königstochter hieß übrigens Hildegard, sie wünschte sich einen Bauernsohn zu heiraten, aber der König wollte, dass Hildegard einen reichen Königssohn heiratet. Hildegard sagte zu ihrem Vater:„ Ich will aber einen Bauernsohn heiraten, ich will nicht nur reich sein, so wie du; „Darf ich dann einen Bauernsohn heiraten?“  Der Vater antwortete: „Ja, du hast ja Recht, man soll nicht nur reich sein wollen.“ Hildegard antwortete erleichtert:“ Danke lieber Vater.“ „Ja, wenn du dann glücklicher wirst, als ob du einen Königssohn heiratest.“ Hildegard war überglücklich und sagte: „ Ich bin viel glücklicher, wenn ich einen Bauernsohn heiraten  darf, ich werde gleich Morgen einen suchen gehen“.

Es war auch schon spät und Hildegard ging ins Bett, die Nacht verlief sehr langsam. Aber als es dann doch noch Morgen wurde ging Hildegard Frühstücken und gleich danach eilte sie zum Vater und sagte: „Ich gehe jetzt einen Bauern suchen,“ Vater antwortete: „In Ordnung.“ Hildegard verabschiedete sich bei ihrem Vater.

Sie traf gleich einen Bauern, aber der war Hildegard viel zu alt. Sie ging weiter und traf einen schönen, netten, jungen Bauern. Sie sagte zu icm: „Hallo wie heißt du?“ Der Bauer antwortete: „Ich bin Georg und wie heißt du?“ Hildegard antwortete: „ Ich bin Hildegard.“ Die beiden verbrachten den ganzen Tag miteinander. Georg fragte Hildegard: „ Wollen wir uns wieder einmal treffen?“

Hildegard sagte: „ Ja, sehr gerne.“

Georg ging glücklich nach Hause und dachte immer wieder an Hildegard. Auch Hildegard ging glücklich nach Hause und konnte nicht mehr aufhören an Georg zu denken. Hildegard berichtete ihren Vater über ihren Tag. Der Vater war überrascht, das Hildegard am ersten Tag schon einen netten Bauern gefunden hatte. Hildegard und Georg trafen sich fast jeden Tag und liebten sich sehr.

Nach einer Weile fragte Georg Hildegard. „ Willst du mich heiraten?“ Hildegard antwortete: „Ja, ich will.“

Es gab eine schöne Hochzeit und der Vater von Hildegard war auf die beiden sehr stolz. Wenn sie nicht gestorben sind Leben sie noch Heute.

 

 
 
 

Der Fuchs und der Storch

 

Pöhl Sophie

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Fabeln
 

Der Fuchs lädt den Storch zum Essen ein, der Fuchs sagte:„ Ich lade dich herzlich zu mir nach Hause ein!“
In einer sehr flachen Schale ist Hühnerbrühe drin, der Storch konnte es aber nicht nehmen, er sagte:„Ich krieg diesen Hühnerbrei nicht, weil ich einen spitzen Schnabel hatte.“
Nach einer Weile ging er dann hungrig nach Hause und er war sehr traurig.
An einem anderen Tag dann lädt der Storch den Fuchs ein und sie freuten sich sehr.
Der Storch gab dem Fuchs frische Froschschenkel zum Essen, sie waren in einer schmalen Flasche und er konnte nur an der Flasche lecken und bekam nichts.
Er ging anschließend auch wieder traurig nach Hause.
Der Fuchs und der Storch sind beide sehr unterschiedlich.

 

 

 
 
 

Der Rabe und der Fuchs

 

Schwarz Christian

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Fabeln
 

 

Es geht um einen Raben der ein Stück Käse gefunden hat und nachdenkt wo ein ruhiger Platz ist um das Stück Käse zu essen. Da kam der Fuchs und roch den Käse, er wollte ihn haben. Da öffnete der Rabe den Schnabel und das Stück Käse fiel vor die Füße des Fuchses.

 
 
 

Der Storch und der Fuchs

 

Schwarz Christian

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Fabeln
 

Eines Tages lud der Fuchs den Storch zum Essen ein und sagte: „ ­Komm doch Morgen um 1 Uhr zu mir nach Hause, ich bereite uns etwas vor“ ­Da antwortete der Storch „ ­Ja, gerne“
Am Tag danach ging er wie versprochen zu ihm nach Hause. Der Storch sagte ­„ Was hast du Gutes für uns gekocht?“ Der Fuchs kam mit ­zwei flachen Schalen aus der Küche und sagte: „ ­Lass es dir schmecken!“ Der Storch konnte aber die Mahlzeit mit ­seinem Schnabel nicht fassen.

Nach einer Weile bedankte sich der Storch beim Fuchs, da sagte der Storch „Komm doch morgen zu mir nach Haus, diesmal bereite ich etwas vor.“

Am nächsten Tag bot ihm der Storch frische Froschschenkel in einer Flasche an, diesmal aber konnte sich der Fuchs bedanken und hungrig nach Hause laufen.

 
 
 

Fuchs und der Bock

 

Haller Irina

Montag, 22. April 2013

Kategorie:

Unsere Fabeln
 

Es geht um den Fuchs und um den Bock. Denn der Fuchs fiel in den Brunnen und er überlistet den Bock damit er ihm aus den Brunnen hilft. Den Bock fiel erst dann auf, wenn der Fuchs weg ging dass er ihn überlistet hatte.

 

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Der Fuchs und der Bock

 

Glira Valeria

Montag, 22. April 2013

Kategorie:

Unsere Fabeln
 

Der Fuchs fiel in einen Brunnen. Er kam nicht mehr heraus und hockte sich auf den Flussboden. Plötzlich fing er an zu singen. Als ein Ziegenbock am Fluss vorbeikam, hörte er den Fuchs und schaute in den Brunnen. Er fragte: „Was machst du da? Warum singst du?“
„Ich bin in den Brunnen gefallen, und komm nicht mehr heraus.“, antwortete der Fuchs „komm doch zu mir runter, dann können wir gemeinsam dieses herrliche, frische Brunnen Wasser trinken.“
Der Bock erwiderte: „Aber es ist zu eng da unten für uns zwei.“
„Ach, ich mache dir gerne Platz.“, sagte der Fuchs „aber, ich will auf deinen Rücken klettern.“ „Okay.“ Antwortete der Bock.
Er kletterte in den Fluss und kniete sich hin, dass der Fuchs auf seinen Rücken klettern konnte. Der Fuchs war aus den Brunnen gekommen, doch jetzt kam der Bock nicht mehr heraus. Er sagte zornig: Jetzt komme ich aber nicht mehr heraus, hilf mir, zieh mich hoch!“
„Tja, du musst singen und warten bis ein anderer Trottel dir aus den Brunnen hilft.“ Sagte der Fuchs und ging davon.

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Der Fuchs und der Storch

 

Haller Irina

Montag, 22. April 2013

Kategorie:

Unsere Fabeln
 

Der Fuchs dachte er könnte den Storch zu Gast einladen. Das tat er dann auch. Er trug eine leckere Hühnerbrühe auf einer flachen Schale zu Tisch. Der Storch konnte mit seinem spitzen Schnabel die Hühnerbrühe nicht fassen. Also musste der Storch mit einem leeren Magen nach Hause gehen. Der Storch dachte er könnte den Fuchs auch einladen, so wie der Fuchs den Storch. Der Fuchs kam. Der Storch brachte in einer Flasche Froschschenkel zu Tisch. Der Storch fischte sie genüsslich heraus. Der arme Fuchs kam nicht heran deshalb musste er an der Flasche lecken.

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Der Fuchs und der Storch

 

Glira Valeria

Montag, 22. April 2013

Kategorie:

Unsere Fabeln
 

 

 
Der Fuchs lädt seinen Freund den Storch zum Essen ein.
„Komm heute zum Essen zu mir.“ Sagte der Fuchs. Er servierte seine Leibspeise: Hühnerbrühe auf einem flachen Tellerchen. Er fraß alles auf, doch der Storch konnte mit seinem langen, spitzen Schnabel nichts vom Teller fressen. Er sagte: „Ich kann nichts fassen, ich gehe nach Hause!“ So ging er traurig und hungrig nach Hause.
Nach ein paar Tagen lud der Storch nun den Fuchs zum Essen ein.
Auch er servierte seine Leibspeise: Frische Froschschenkel in der Flasche. Er fraß genüsslich und schmatzte, doch der Fuchs konnte mit seiner langen Schnauze nichts aus dem Glas kriegen. „Ich kriege nichts heraus, ich werde gehen!“, jammerte er. Und so ging auch er traurig und hungrig Heim.
 
fuchs und storch
 
 
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