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Praktische Umsetzung (11-20/28)

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Projekte

 

Malfertheiner Astrid

Malfertheiner Astrid

Donnerstag, 10. Oktober 2019

 

Weiters war für Freinet die Öffnung schulischen Lernens auf die reale Umgebung hin, also die Durchbrechung der Trennung von Schule und Leben durch Erkundungen, Untersuchungen, Projekte, Veröffentlichung von Arbeitsergebnissen mittels Vorträgen, Einladen von Gästen ein zentrales Element.

Projekt- Lernen findet auch in unseren reformpädagogisch ausgerichteten Klassen statt. Exemplarisch dafür möchten wir  die Projektwochen zum Thema „Feuer und Flamme“ vorstellen, die im Schuljahr 2018/19 in der zweiten Klasse umgesetzt wurde. Dafür trugen wir zuerst einmal verschiedenste Materialien in der Klasse zusammen. Die Kinder waren mit Feuereifer dabei und brachten Bücher, Puzzles, Feuerwehrspiele, einen Film zum Thema Vulkane, Informationen aus verschiedensten Quellen, Ausschnitte aus Zeitungen, Bilder usw. mit. Die Äußerungen der Schüler/Innen zeigten, dass jede/r schon eine bestimmte Vorstellung von dem hatte, was er zu diesem Thema erarbeiten bzw. herausfinden wollte. Auf diese Weise setzte sich ein Arbeitsprozess in Gang, den die Schüler/Innen von Anfang an selbst gestalteten. Sie bildeten mehrere Gruppen, in denen sie Plakate, Büchlein, Karteikarten und ein Wimmelbuch ausarbeiten wollten und machten sich sofort an die Arbeit.

Die Kinder arbeiteten einige Tage an ihren Produkten und präsentierten sie anschließend der Klasse. Hierfür ließen sie sich einiges einfallen, wie der „Vulkan-Kuchen“ zeigt.

Für die Präsentation der Ergebnisse luden wir dann die Eltern ein.

Passend zum Thema besuchten wir auch die Freiwillige Feuerwehr Brixen, nicht nur nach dem Grundsatz Freinets sondern auch Tolstojs: „Überall erwirbt das Volk den größten Teil seiner Bildung nicht in der Schule, sondern im Leben.“ Bei ihm findet man die Gegenüberstellung der natürlichen Lernsituation des Kindes im Leben und der schulischen Lernsituation. Wenn die Kinder ihren Lernprozess aktiv mitgestalten dürfen, ihre Ideen aufgegriffen werden und sie Raum für ihre Kreativität bekommen hat dies natürlich auch positive Auswirkungen auf ihre Motivation. Tolstoj bringt das folgendermaßen auf den Punkt“ es kommt nicht darauf an, daß die Kinder zu einem bestimmten Zeitpunkt ganz bestimmte Fähigkeiten erwerben –z.B. Lesen, Schreiben, Rechnen-, sondern daß sie weiter lernen wollen und ihre Kraft zum Lernen nicht zerbrochen wird.“

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Persönliche Themen

 

Malfertheiner Astrid

Malfertheiner Astrid

Donnerstag, 10. Oktober 2019

 

Ein anderes wichtiges Element war für Freinet das Lernen durch Handeln indem man etwas herstellt, gestaltet, darstellt, dokumentiert und mit Technik produktiv umgeht. Dies wird in unseren reformpädagogisch ausgerichteten Klassen vor allem durch die Arbeit an persönlichen Themen umgesetzt.

Die Kinder suchen sich dabei ein Thema aus, das sie interessiert und das sie bearbeiten möchten. Weiters steht es ihnen frei, ob sie allein oder in der Gruppe arbeiten. Auch das Endprodukt, das sie dann schlussendlich der Klasse präsentieren steht den Kindern frei. Haben sie sich für ein Thema entschieden wird meist eine Art „Arbeitsvertrag“ unterzeichnet, wo die Kinder das Thema, einige Fragen, die sie dazu beantworten wollen, die Arbeitspartner und den Zeitraum festlegen. Dann machen sich die Kinder an die Arbeit und beginnen mit ihrer Recherche. Dabei stehen ihnen unsere Schulbibliothek, die PCs und Zeitschriften zur Verfügung. Öfters suchen die Kinder auch zu Hause nach brauchbaren Informationen. Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie engagiert die Kinder bei der Arbeit sind und mit welch großer Motivation sie an persönliche Themen herangehen. Dies ist eigentlich eine Bestätigung dafür, dass Kinder gerne lernen, sofern es für sie wichtig und von Bedeutung ist. Jedem Kind wohnt das Potential inne, den eigenen Lernprozess in die Hand nehmen zu können. In der ersten und zweiten Klasse benötigen die Schüler gerade bei den persönlichen Themen noch einige Unterstützung der Lehrpersonen. In der ersten Klasse vor allem, weil das „Werkzeug“ wie Schreiben und Lesen noch gefestigt werden muss, später dann beim Filtern der Informationen. Durch die Arbeit an den persönlichen Themen wird eine „Technik“ geschult, die im Leben grundsätzlich von Bedeutung ist: Das Recherchieren, das Zusammenfassen  der wichtigsten Informationen und die Präsentation.

Haben die Kinder die Arbeit an ihren Themen abgeschlossen, stellen sie das Endprodukt und die Informationen der Klasse vor, manchmal laden wir auch andere Klassen dazu ein. Die Bandbreite der Endprodukte ist groß: kleine Bücher, die dann für alle anderen in der Klasse zum Lesen aufliegen, Karteikarten, Plakate, Legespiele, Fingerpuppentheater, Darstellungen aus Lego usw. Hieraus lässt sich erahnen, wie kreativ Kinder sind und sein können, wenn sie den nötigen Raum dafür bekommen.

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Das "Wort der Woche"

 

Malfertheiner Astrid

Malfertheiner Astrid

Donnerstag, 10. Oktober 2019

 

Der produktive Umgang mit Texten, Medien und Informationen hatte schon bei Freinet einen wichtigen Stellenwert. Dabei wurde natürlich wieder das Kind mit seinen Bedürfnissen und Interessen in den Mittelpunkt gestellt. Folglich ging es nicht um Texte, die vom Lehrer vorbereitet oder ausgewählt wurden, sondern Texte die die Schüler/Innen selbst geschrieben haben. Die schriftliche und bildnerische Auseinandersetzung mit Texten und die Produktion von freien Texten liegen auch uns sehr am Herzen. Wir nennen es das „Wort der Woche“, wenn die Kinder auf einem leeren Blatt ihren eigenen Text produzieren dürfen, egal ob es sich um ein Gedicht, eine Erlebniserzählung, einen Witz, einen Brief, eine Beschreibung oder dergleichen handelt. Das Blatt wird dann noch mit einer Zeichnung oder einer Verzierung schön ausgestaltet. Und weil die Texte ganz im Sinne Freinets nicht für das Heft oder eine Schublade produziert werden sollen, steht im Flur eine große Pinnwand bereit, wo alle Texte angeheftet werden können. Dies ist für die Kinder ein besonderer Anreiz, die Texte nach der Korrektur fehlerlos abzuschreiben und zu gestalten. Sie werden nämlich veröffentlicht und von Lehrpersonen und anderen Schüler/Innen gelesen. Wer möchte darf seinen Text vor dem Aufhängen in der Klasse vorlesen.

Der freie Ausdruck spielt aber nicht nur in schriftlicher Hinsicht eine Rolle, sondern auch im verbalen, bildlichen, körperlichen und musikalischen Sinne durch freie Texte, freie Bilder, Zeichnungen, Pantomime, Rollenspiele, Tänze und auch der produktive Umgang mit Musik. Hier stellt die Schulfeier (P. Petersen) ebenso einen zentralen Moment dar, wo den Kindern die Möglichkeit gegeben wird, sich auf diesen Ebenen zu entfalten.

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Arbeitspläne

 

Malfertheiner Astrid

Malfertheiner Astrid

Donnerstag, 10. Oktober 2019

 

Ein großes Ziel unserer Arbeit in den reformpädagogisch ausgerichteten Klassen ist Selbstständigkeit und Eigenverantwortung im Lernprozess. Das soll durch verschiedene Arbeitspläne gelingen, die meist in der ersten Klasse mit einfachen Tagesplänen beginnt und dann zu Wochenplänen und Plänen für die Freie Arbeit weiterentwickelt werden. Die Schüler/Innen erhalten dadurch die Möglichkeit ihre Arbeit zu planen und zu organisieren. Gleichzeitig geben sie auch uns Lehrerpersonen, zusätzlich zu unseren Beobachtungen, Auskunft und Überblick über die Arbeiten der Kinder.

 

Abschließend muss aber festgehaltenwerden, dass die Verwendung solcher Arbeitstechniken allein noch nicht als Freinet- Pädagogik bezeichnet werden kann. Generell sollen die natürliche Neugier und der Lernwillen, sowie das natürliche Bedürfnis nach Arbeit berücksichtigt werden (Vgl. Dietrich, Ingrid (Hrsg.): Handbuch Freinet- Pädagogik. Eine praxisbezogene Einführung. Weinheim und Basel 1995. S.27ff). Auch Laun versteht unter den Techniken keine einzelnen Bausteine, die voneinander losgelöst sind. Damit die Freinet- Techniken ihre volle Wirkung entfalten und ein neues Lernklima schaffen können, muss der Lehrer seinen Schülern mehr Freiheit bezüglich der Zeit, des Inhaltes und der Form zugestehen (Vgl. Laun, Robert: Freinet- 50 Jahre danach. Dokumente und Berichte aus drei französischen Grundschulklassen. Heidelberg 1983. S. 37).

 
 
 

La ricerca personale

 

rossi elena

rossi elena

Montag, 7. Oktober 2019

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 31. Oktober 2019

 

ricerca personale

I bambini delle nostra scuola nelle classi ad indirizzo Reform sono impegnati durante l’anno scolastico nell’elaborazione di  varie  ricerche personali, il cui tema può essere scelto  liberamente in base ai propri interessi personali.

 La ricerca può essere svolta singolarmente, a coppie e in piccoli gruppi.

I bambini, con l’aiuto dell’insegnante, cercano il materiale da cui attingere informazioni, immagini, fotografie e iniziano il loro approfondimento. In genere il lavoro dura due-tre settimane.

Gli alunni stipulano con l’insegnante un contratto in cui rendono noto l’argomento della ricerca, i compagni con cui intendono lavorare, il tempo necessario e la presunta data di presentazione.

Questa attività richiede competenze complesse, che i bambini sviluppano negli anni. Devono leggere e comprendere i testi da cui attingono informazioni, comprenderli e elaborarli per poi dare loro una struttura. Selezionare le informazioni più importanti e decidere come organizzarle. E renderle visibili al pubblico.

L’elaborato finale viene presentato alla classe sotto forma di cartellone, lapbook, carta tematica cartacea, presentazione al computer.

Questo tipo di attività stimola in modo incredibile la motivazione e la voglia di scoperta del bambino.  Richiede inoltre lo sviluppo di competenze sociali avanzate: presentare il proprio lavoro davanti ad un pubblico, formato in genere dai compagni di scuola e dagli insegnanti ma  spesso anche da genitori,  non è facile. Il gruppo che ha lavorato alla ricerca deve organizzare i turni di parola, decidere come impostare la presentazione, deve usare un linguaggio chiaro e un tono comprensibile al pubblico che ascolta. 

Ritengo il lavoro di ricerca una prassi importante nello sviluppo non solo della lingua una ma anche nella lingua seconda.

 È infatti fondamentale promuovere l’interazione e il parlato in classe in autentiche situazioni comunicative. La classe diventa in questo modo l’ambiente autentico e primario in cui viene esercitata e realizzata la funzione comunicativa della lingua.

 
 
 

La figura e il ruolo del moderatore nel consiglio di classe e nelle presentazioni

 

rossi elena

rossi elena

Montag, 7. Oktober 2019

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 31. Oktober 2019

 

Particolarmente efficace per lo sviluppo dell’autonomia e del senso critico dei bambini mi sembra la possibilità data ai bambini di assumere il ruolo di  moderatore,  in occasione del  consiglio di classe.

  Il moderatore detiene la responsabilità di gestire il gruppo, definire e condurre il turno di parola, il tempo di intervento di ciascun partecipante. Inoltre il moderatore è invitato a sollecitare una possibile soluzione nel caso di questioni, problemi, conflitti emersi nel consiglio di classe, invitando i propri compagni a riflettere e trovare soluzioni creative e a votare esprimendo il proprio accordo.

Questo ruolo richiede e porta allo sviluppo di una forte sensibilità alle diverse esigenze, una grande capacità di ascolto e anche una capacità di mediazione tra pensieri e punti di vista differenti.

Durante la lezione di italiano L2 ho introdotto la figura del moderatore in occasione della presentazione delle ricerche personali o dei libri letti.

 Il moderatore assume il compito di porre le domande al gruppo o al singolo che vuole presentare il suo lavoro, definisce i turni di parola degli interventi, sollecita il feedback.

Per aiutare i bambini nell’espressione linguistica in L2 ho preparato un modello di possibili domande che il moderatore può porre e che aiuta  e sollecita  il parlato in classe.

Naturalmente con il tempo si può lasciare  sempre più autonomia  ai bambini.

moderatore


 
 
 

A scuola di democrazia: il consiglio di classe

 

rossi elena

rossi elena

Montag, 7. Oktober 2019

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 31. Oktober 2019

 

John Dewey nel suo lavoro Democracy and Education del  1916 suggerisce che  la scuola debba    essere considerata «laboratorio della democrazia».

 Nelle classi ad indirizzo Reform, proprio al fine di “educare alla democrazia” gli insegnanti convocano il  Consiglio di Classe.

Il consiglio di classe è istituito a cadenza regolare, generalmente ogni settimana.

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I bambini durante la settimana prenotano il loro intervento nel consiglio di classe segnando il loro nome sulla tabella affissa in modo visibile in classe. 

Possono intervenire nel consiglio i bambini che hanno prenotato il loro intervento  segnando il loro nome sulla tabella apposita.

Segnando il loro nome i bambini  decidono se esprimere necessità di intervenire per criticare qualche gesto o momento che hanno subito o che hanno desiderio di porre al centro della discussione, di  lodare un  compagno  per un bel gesto ricevuto o osservato, di domandare o chiedere informazioni o delucidazioni su quanto non si è capito o necessità  di essere discusso, o di informare invece il gruppo classe su una novità di cui si vuole fare partecipe la classe.

Durante il consiglio di classe possono essere trattati solo i punti o gli argomenti proposti dai bambini che si sono prenotati.

Gli argomenti sollevati sollecitano una discussione nel gruppo che, qualora sia necessario, è chiamato a votare l’accordo su una specifica questione. L’insegnante al pari dei propri alunni  può esprimere con il proprio voto, che vale quanto quelli dei bambini, la sua posizione. 

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La drammatizzazione e il role playing (gioco o interpretazione dei ruoli)

 

rossi elena

rossi elena

Montag, 7. Oktober 2019

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 31. Oktober 2019

 

Il role playing (gioco o interpretazione dei ruoli) è un’attività ludica sociale basata sulla narrazione interattiva e cooperativa.

Quando  e’ utilizzato a fini didattici, il gioco di ruolo si inserisce all’interno del metodo ludico anche se la sua natura cooperativa rende possibile catalogarlo tra le tecniche del cooperative learning.

 Come attività sociale e interattiva basata sulla creazione di una narrativa condivisa i cui autori e attori sono gli stessi partecipanti, il gioco di ruolo favorisce la creatività, l’espressione personale, la conoscenza di sé attraverso l’uso della lingua e va quindi ad esercitare le competenze comunicative verbali e non verbali in modo significativo per lo studente.

In classe i bambini sono sempre felici di “inscenare”, e “impersonificare” a turno  ruoli diversi.

 La promozione di una comunicazione   significativa in un ambiente armonioso e privo di fonti di ansia è sicuramente un elemento fondante nelll’acquisizione linguistica.

role playing

 
 
 

Il gioco come mediatore didattico

 

rossi elena

rossi elena

Donnerstag, 3. Oktober 2019

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 31. Oktober 2019

 

 Il gioco costituisce una delle principali vie dell’apprendimento e di esercizio strumentale dell’intelligenza.

Attraverso il gioco il bambino ha un coinvolgimento personale e individuale pressoché completo anche perché sa che “sta giocando” e che,comunque vada a finire la sua “realtà”, non sarà turbata.

Nella scuola, il gioco diventa mediatore didattico.

 Grazie al gioco viene stimolata la motivazione negli studenti e viene ridotto il livello di stress; inoltre il gioco assume un valore simbolico, perché attraverso di esso viene incoraggiato un atteggiamento di rispetto e disponibilità verso l’altro.

I principi su cui deve basarsi la metodologia ludica sono:

1) sensorialità, che consiste nel permettere allo studente di attivare tutti i canali sensoriali. Si pensa infatti che le parole siano imparate prima se associate a odori, immagini o altre esperienze sensoriali;

2) motricità, che consiste nell’associare la lingua ai movimenti;      

3) semioticità, per favorire uno sviluppo armonico della lingua insieme ai linguaggi non-verbali a disposizione;

4) relazione interpersonale per favorire lo sviluppo delle competenze sociali;

5) pragmaticità perché la lingua deve essere usata per raggiungere determinati obiettivi. Il bambino capisce in questo modo che può usare la lingua per soddisfare i propri bisogni;

6) la lingua si impara meglio se associata alle emozioni e, attraverso il gioco, possono nascere emozioni molto forti negli studenti, per esempio il senso di sfida;

7) autenticità perché attraverso il gioco si crea una situazione autentica a livello psicologico.

io gioco

 

 
 
 

Individualizzazione del processo di apprendimento

 

rossi elena

rossi elena

Donnerstag, 3. Oktober 2019

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 31. Oktober 2019

 

La pedagogia attiva pone al centro di tutte le attività di formazione sempre le bambine, i bambini nella loro singolarità.

Un ruolo fondamentale è svolto perciò dall’individualizzazione e personalizzazione dei processi di apprendimento, elementi fondamentali che nella pedagogia attiva devono sempre essere tenuti in estrema considerazione.

  • L’individualizzazione, tramite la varietà dei metodi ed ambienti di apprendimento stimolanti, tiene conto di diversi percorsi di apprendimento, di diversi ritmi di apprendimento, di diverse strategie e tecniche di apprendimento delle alunne e degli alunni

  • La personalizzazione, partendo dalle capacità, dalle inclinazioni, dagli interessi e dalle conoscenze di ogni singola alunna e di ogni singolo alunno, persegue l’acquisizione di competenze personalizzate tramite una differenziazione dei contenuti.

    Le alunne e gli alunni vengono accettati nella loro unicità e vengono sostenuti nell’acquisizione delle loro competenze.

 
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