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Multimedia-Geschichte (21-30/39) Deutsch

 
 

Nils allein zu Haus

 

blikk2

Dienstag, 12. Januar 2016

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 13. Januar 2016

 

Joe Mark GrahamHeute ist ein schwieriger Tag. Ich muss meinen kleinen Sohn Nils alleine lassen. Schnell ziehe ich mich an, gebe meinem Kleinen noch einen Kuss und verschwinde aus der Wohnung. Hoffentlich wird alles gut gehen.

Gestern Abend erhielt ich einen Anruf: Ein 1€-Job. Ich sollte in der Stadt Plakate verteilen. Also, schnell zur Druckerei und dann durch die Stadt. Ich will ja schnell wieder nach Hause zurückkehren.

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Unterwegs treffe ich eine liebe Frau, die mir anmerkt, dass ich mich keinesfalls wohl fühle. Ich erzähle ihr meine Sorgen. Sie wünscht mir viel Glück.

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Sobald ich endlich wieder in meine Straße einbiege, höre ich Sirenengeheule. Ich beginne zu zittern. Ich mache mir Sorgen um Nils. In der Wohnung angekommen, treffe ich ihn wohlbehalten auf dem Balkon vor.

 
 
 

Die Ent-Scheidung

 

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Dienstag, 12. Januar 2016

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 12. Oktober 2016

 

An diesem Morgen war Linda zeitig aufgestanden. Eine lange, schlaflose Nacht lag hinter ihr, eine Nacht voller Zweifel und widersprüchlicher Emotionen.

Sie fühlte sich gerädert, ein langer, anstrengender  Tag stand ihr bevor. Ohne zu frühstücken verließ sie das Haus. Beim Hinausgehen warf sie noch einen kurzen Blick zurück.

Der Weg zur U-Bahnstation kam ihr heute sehr lange vor. Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf. Sollte sie wirklich zu Tom zurückkehren? Sollte sie alles vergessen, was vorgefallen war?

Lautes Stimmengewirr empfing sie beim Eintritt in die Halle.

steveconnors21

Sie stieg in die U-Bahn, die sie zum Flughafen bringen sollte, ein. Während der Fahrt zog sie ihr Smartphone aus der Tasche.  Nachdenklich betrachtete sie die Aufnahmen des letzten Sommers. Würde es zwischen ihr und Tom jemals wieder so unbeschwerte Augenblicke geben? Sie konnte keine Antwort auf diese Frage finden.

Bei der Ankunft am Flughafen reihte sie sich in die Warteschlange am Check-in-Schalter ein. Die Minuten zogen sich endlos hin.

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Ihre Zweifel kamen erneut, als ihr Blick auf ein junges, verliebtes Pärchen vor ihr fiel. Mit Wehmut betrachtete sie das harmonische Bild und plötzlich war die Entscheidung klar.

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Das Flugzeug würde ohne sie starten. Sie fühlte sich erleichtert.

phalinn

 

 

 

 

 
 
 

Die Einsicht

 

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Dienstag, 12. Januar 2016

 

Es war einmal eine arme Familie, die nichts besaß, außer eine alte verwahrloste Hütte, das Nötigste an Nahrung und Bekleidung und eine schwarze Katze, die ihnen zugelaufen war.

naukhel 

Das Wertvollste im Besitz der Familie war eine handbemalte Vase, die ein Erbstück der Urgroßmutter war. Für die Eltern hatte sie großen Wert und Bedeutung und auch die drei Kinder wussten von ihrer Wichtigkeit. Sie wurden schon von klein auf dazu erzogen sich nicht der Vase zu nähern, sie nicht zu berühren, damit sie nicht zerbricht.

Es war Freitag, der 13. März als das Unglück geschah. Die Geschwister waren allein zu Hause als  die Katze plötzlich von links kommend mit vollem Schwung auf die Vase sprang.

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Die Vase lag in 1000 Scherben zersplittert auf dem Boden.

Die Kinder standen starr vor Schreck da. Den einzigen Ausweg aus dieser Misere sahen sie darin von zu Hause weg zu laufen, weil sie dachten, dass die Eltern in ihnen die Schuldigen vermuteten. Sie zogen ihre Jacken und Schuhe an und machten sich verzweifelt auf den Weg zum Bahnhof, der sich in der Nähe ihrer Hütte befand. Dort angekommen warteten sie auf den erst besten Zug, um weit weg zu fahren.

 Roberto Alvares

Als die Eltern nach Hause kamen sahen sie die 1000 Scherbenstücke auf dem Boden. Wütend suchten und riefen sie nach den Kindern, bekamen aber keine Antwort. Sie bemerkten, dass Jacken und Schuhe fehlten. Der Vater machte sich sofort auf die Suche. Wie durch eine innere Intuition eilte er zum Bahnhof.

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Auf dem  Bahnsteig entdeckte er seine Kinder, die gerade im Begriff waren in einen Zug einzusteigen. Er rannte auf sie zu, nahm sie in die Arme und machte ihnen klar, dass sie wertvoller als die Vase sind. Gemeinsam machten sie sich auf den Heimweg und zu Hause stellten alle fest, dass man auch mit wenig zufrieden und glücklich sein kann, so lange man sich gegenseitig unterstützt.

 

 

 

 
 
 

Die Frau am Fenster

 

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Dienstag, 12. Januar 2016

 

Nick Dh B

Es war einmal eine Frau, die nicht mehr aus dem Fenster schauen wollte. Sie kehrte dem Fenster den Rücken zu. Lange Zeit schon. Davon konnten sie auch die letzten Sonnenstrahlen nicht abhalten.

 

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Sie hatte alle Türen hinter sich zugeschlagen.

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Ein Zurück gab es nicht mehr. Das war ihr bewusst.

Da kam ein Prinz daher, die Mütze tief ins Gesicht gezogen. Und nahm sie mit.

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 Und wenn sie nicht gestorben sind ...

 
 
 

Miroslav's Journey

 

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Dienstag, 12. Januar 2016

 

 

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Übelkeit machte sich in seinem Körper breit. Ihm wurde heiß, dann kalt. Schweißperlen liefen ihm über seine feuchte Stirn. Das monotone Rattern des Zuges ließ ihn in einen tranceähnlichen Zustand verfallen. Unbermerkt zog die nebelverhangene, düstere, monotone Fabrikslandschaft an ihm vorbei. Auch den an das Fenster prasselnde Regen nahm er nicht mehr wahr;  sein Bewusstsein schwebte ins Nirvana. Selbst sein irsinnig rasch pochendes Herzgeräusch drang nicht mehr zu ihm vor... Erlösendes Dunkel hüllte ihn ein ...

 

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Mentre Miroslav sta viaggiando verso un altro mondo, due donne sedute al bar, di cui una è la sorella  di Miroslav, discutono della tragica situazione del fratello. Svetlana è disperata, piange e si strugge dal dolore. Si sente in colpa per non averlo potuto aiutare . L'amica cerca di sdramatizzare la situazione e la consola.

Cloud(1)

Ihre Hoffnungen zerschlagen sich. Nach zwei Tagen der Ungewissheit, Sorge und Angst...

 

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  liest man von seinem tragischen Tode...

This is the end, my only friend (The Doors) and Look up here, I'm in heaven" (David  Bowie)

 
 
 

Multimedia Stories

 

Angerer Harald

Angerer Harald

Montag, 11. Januar 2016

 

Das Ziel der Übung besteht darin, einen gemeinsamen Text mit Multimediaelementen zu verfassen. Textart und literarische Gattung sind frei gestellt.

Ablauf:

1. Suchen Sie sich bitte eines der vorgelegten Bilder aus, welches Sie am meisten anspricht. Mit einem Klick auf das unten angefügte Bild erhalten Sie Zugang zu weiteren digitalen multimedialen Quellen.

2. Konstruieren Sie gemeinsam einen Text. Handeln Sie dazu vorher ein Exposeè aus, das die vorgegebenen multimedialen Elemente und weitere beliebig viele eigene (Bild, Ton, Video) berücksichtigt.

3. Versuchen Sie Teile des Textes (z. B. Dialoge) durch selbst erstellte Audio- oder Videodateien zu ersetzen.

4. Erstellen Sie einen Visavis-Text mit den vorgegebenen Elementen.

 

Matthew Kenwrick phalinn Roberto Alvares Nick Dh B mksystems mksystems_1

Quellen:

Audio

http://www.hoerspielbox.de
http://www.audiyou.de/freesounds.html (Anmeldung notwendig)

Bilder

www.flikr.com

Hilfen

www.blikk.it/help

Download aller Unterlagen

 
 
 

Traum einer Katze: Reisen!

 

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Freitag, 4. Dezember 2015

 

Hallo Leute ! Ich bin eine schwarze Katze, und heiße "Weiße Pfote", weil ich weiße Pfote habe.

Seit 3 Jahren wohne ich in einem großen Bauernhof in Südtirol! Dort habe ich viele Freunde: 5 komische Hennen, die den ganzen Tag quatschen, 2 große Kühe, Milka und Mafalda, die ich M&M nenne. Sie sind so nett zu mir, weil sie mir immer so eine köstliche Milch geben! Dann ist mein Freund Alfred, ein Hund, der mir immer Streiche spielt!

Abschließen gibst es meine menschliche Familie: Mutty und Vater, Anna und Robert, und meine drei Geschwister: Otto, Heidi und Peter. Sie sind meine liebsten Spielfreunde!

naukhel

Ich fühlte mich wunderschön in dieser riesige Familie. Eines Tages habe ich mit einem Vogel gesprochen.

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 Andrew Mangum

Den nächsten Tag habe ich das Mädchen getroffen. Sie hat mich in ihrem Rücksack versteckt und so bin ich für das erste mal geflogen! Der Flug war wunderschön: aus das Fenster habe ich die Wolken gesehen, sie schienen sehr weich aus; ich habe für das erste mahl das Meer gesehen, es war unendlich und ich konnte das Ende nicht sehen!

phalinn

 

Als ich in Amerika angekommen bin, fühlte ich mich total verloren: es gab so viele Leute und zu viel Lärm! Ich habe ein bisschen gewandert, aber ich hatte viel Angst: überall gab es gefährliche Autos, rießige Gebäude und keine Natur! Es war alles grau!

Wo sind alle schönen Kätze ? Ich habe sie viel gesucht aber nicht gefunden! Was für ein Pech!

Neben ein Mülltonne habe ich ein unfreundliche alte Katze getroffen. Er war sehr schmützig, frech und total unhöflich.

Ich war sehr traurig und so enttäuscht...Sofort habe ich an meine Famile und meine Freunde gedacht. Ich vermisste sie sehr !!!

Ich konnte nicht mehr dort bleiben; Amerika passte nicht zu mir!!! Das war unmöglich.

So habe ich entschieden wieder nach Hause zu fahren. Dank ein Zug bin ich zurückgekommen.

 Roberto Alvares

 

Als ich aus dem Zug stieg, Otto, Heidi und Peter warteten schon auf mich, was für eine wunderbare Überraschung!!! Sie hatten mich lange Zeit gesucht. Als sie mich gesehen haben, waren sie alle sehr froh. Das hat mich viel gefreut, meine Famile wieder zu sehen.

 

Seit ein Monat bin ich nach Hause zurückgekommen und jetzt ist das Bauernhof der schönste Platz der Welt!

 

 

 

 
 
 

Das Geheimnis

 

blikk19

Freitag, 4. Dezember 2015

 

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Anfang

In Indien und Tibet glauben die Leute, dass in jedem Menschen eine Seele wohnt, die durch die Welt reist. Für eine Weile hält sich die Seele in einem Menschen auf, wo sie Erfahrungen sammelt. Ungefähr alle 70 Jahre kommen fünf Kinder auf die Welt, in jedem Erdteil: eines in Asien, eines in Australien, eines in Nordamerika, eines in Südamerika, eines in Europa und eines in Afrika. Diese Kinder erkennt man daran, dass sie sehr schnell lernen und sanftmütig sind. Ich erzähle euch jetzt die Geschichte vom kleinen Bhinud. Der kleine Bhinud wuchs in London in einem Weisenhaus auf.

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Zwei Frauen, Damayanti und Shakuntala, liebten das Kind so sehr, dass sie es adoptierten. Der kleine Bhinud war ein sehr liebes Kind. Eines von denen, die vom Weihnachtsmann sehr viele Geschenke kriegen. Die beiden Frauen waren sehr gute Freundinnen, wenn auch ihre Charaktere sehr unterschiedlich waren. Damayanti war eine von den Menschen, die nicht gerne warten. Sie selber wusste es auch, seit ihre Eltern einmal mit ihr ein Experiment durchgeführt hatten. Sie setzten Damayanti in ein Zimmer und stellten einen Teller mit einem Stück Schokolade vor sich hin.

Dann sagten sie zu ihr:

Schoko

Was hättet ihr getan? Hättet ihr gewartet oder hättet ihr die Schokolade sofort gelesen? Eine schwere Entscheidung, oder? Damayanti saß nun vor der Schokolade und stellte sich vor, wie sie sich die Schokolade in den Mund stecken würde und sie spürte schon diese herrlich süße Vorfreude, die man eben spürt, wenn man ein Stück Schokolade vor Augen hat. Na, was denkt ihr, hat sie es geschafft? Richtig! Nein! Ihr wisst ja nun schon, dass sie ein ungeduldiger Mensch war. Wie dem auch sei, als ihre Eltern Heim kamen, war das Stück Schokolade weg.

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Die kleine Damayanti sagte, dass ihre schwarze Katze die Schokolade gegessen hätte. Klar, was sollte sie auch tun, sie wollte ja das 2. Stück Schokolade dazu haben. Shakuntala war da ganz anders. Sie hätte diese Prüfung sicher bestanden. Das kann aber auch daran liegen, dass sie sich aus Schokolade nicht so viel machte. Sie hatte ganz andere Interessen. Das lag vielleicht an ihrer anderen Art, die Dinge zu sehen. Wenn sie z.B. einen Menschen sah, sah sie nicht seine Arme, Hände, Beine und den Kopf so deutlich wie ihr, meine lieben Zuhörer. Sie sah mehr verschwommene Konturen mit einem Licht dahinter. Dieses Licht war lila, wenn jemand sich wohl fühlte. Bei Gesinnungswechsel wechselt auch die Farbe. Habt ihr so was schon mal gehört? Das hat einen rießen Vorteil: wenn nämlich jemand schwindelt, wird das Licht grün. Passt auf, einige Eltern können so was sehen wie Shakuntala. Diese beiden also lebten nun mit den kleinen Bhinud in ihrem Haus in einem Vorort der großen englischen Stadt London. Bhinud konnte im Alter von 5 Jahren schon 50 Sprachen, darunter Sprachen, deren Namen ihr bestimmt noch nie gehört habt, weil sie so alt sind, z.B. Sanskrit und Pahlavi.

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Eines Tages bemerkte Shakuntala, dass sich die Farbe um den kleinen Bhinud veränderte, sie wurde immer blasser. Es war gar kein richtiges lila mehr. Zuerst machte sie sich Sorgen, aber dann bemerkte Shakuntala wie das Licht immer weißer, heller und strahlender wurde. Das war ein gutes Zeichen. Shakuntala erzählte alles Damayanti. Damyanti fragte ihre Katze um Rat.

Katze

Katzen sind sehr weise Tiere, die mit dem Jenseits in Verbindung stehen. Shiva, die Katze, erzählte nun Damayanti, dass Bhinud einer der fünf Dalai Lama wäre und er zur Wahl nach Lhasa, das ist die Hauptstadt von Tibet, fahren müsste. Also begaben sie sich alle vier zum Bahnhof.

 

 

 
 
 

La missione di Sarah

 

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Freitag, 4. Dezember 2015

 

In una fredda mattinata invernale Sarah, come suo solito, uscì di casa per andare a scuola. Non appena varcò la soglia si trovò davanti un grande borsone bianco ed un biglietto che aprì senza indugio.

"Cara Sarah, ho bisogno del tuo aiuto. Devi portare questo borsone al seguente indirizzo: 'Wonderland, via delle Nocciole Tostate, 37' entro la mezzanotte del 25 novembre. Attenzione: non dovrai mai cedere alla tentazione di aprirlo! Ti ringrazio."

Sarah si rese conto che quella mattina era proprio il 25 novembre, così si incamminò di corsa verso la stazione.

1

Una volta arrivata alzò subito lo sguardo verso lo schermo delle partenze e si accorse che tutti i treni diretti a Wonderland erano stati soppressi. Entrò nel panico, ma le venne subito in mente un libro letto un po' di tempo prima: il binario magico 9.3/4 sarebbe stato la sua salvezza! Prese la rincorsa verso la parete dai poteri straordinari e...

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…WONDERLAND! Davanti a lei: montagne coperte di cioccolato, un fiume di panna montata e grattacieli di riso soffiato… Sarebbe rimasta delle ore ad ammirare quel meraviglioso paesaggio, ma aveva una missione da portare a termine. Ora avrebbe dovuto trovare ‘Via delle Nocciole Tostate, 37’. Non sapeva assolutamente che direzione prendere, così si avvicinò ad un ragazzo dall’aspetto insolito: aveva orecchie da elfo e un’aria misteriosa.

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Dopo una lunga camminata, i due arrivarono alla fatidica via. Il nuovo amico di Sarah la salutò e si dileguò tra gli alberi di nocciolo del parco di fronte a loro.

Era arrivata a destinazione: il portone numero 37. Bussò, e con sua grande sorpresa, quando la porta si aprì, vide la sua cara amica Clara. Le due non si vedevano da moltissimo tempo a causa di un litigio di cui non si ricordavano neppure il motivo.

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Clara lo aprì senza indugio, dentro vi trovò una loro foto di qualche anno prima, sul retro c’era una sola frase, che lesse ad alta voce: “La vera amicizia resiste al tempo, alla distanza e al silenzio.”

Le due amiche si abbracciarono.

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DRIIIIIIIIIIIIIIIIIN DRIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN

Improvvisamente la sveglia suonò e Sarah si accorse che era stato solo un sogno... Senza pensarci due volte prese in mano la cornetta del telefono e compose il numero di Clara.

Si incontrarono la sera stessa, grazie al sogno di Sarah ritrovarono la loro amicizia.

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Geburtstags Traum

 

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Freitag, 4. Dezember 2015

 

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Julia hat für ihr Geburtstag entschieden, ein Maori auf ihrer Schulter zu tätowieren. Ihr Freund Lukas und ihre beste Freundin Martina haben sie versprochen, mit ihr zu gehen.

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Julia und Lukas treffen sich am Café und zusammen gehen nach Martinas Haus.

Martina war noch im Bett: sie erinnert sich nicht mehr an den Termin mit Lukas und Julia. Sie hört klingen. Sie steht schnell auf, geht unten und öffnet die Tür.

Matthew Kenwrick

Martina

Sobald Martina den Gesichtsausdruck von Julia sieht, erinnert sie sich an ihr Geburtstag! Nachdem Martina sich angezogen hat, geht sie mit ihren Freunden.

Alle zusammen kommen vor dem Studio.

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Julia fühlt sich ganz unsicher. Sie hat Angst und entscheidet, weg zu gehen. Ihre Freunde halten sie auf.

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Julia macht die Tür auf und so verwirklicht sie ihren Traum.

Nick Dh B

 

 

 

 

 

 
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