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Die Sage von Herakles (7/8)

 

Mara Zöggeler

Montag, 27. Januar 2014

Kategorie:

Nacherzählung
 

Herakles war der Sohn des Zeus, er war sogar so mächtig, dass er Götter im Zweikampf besiegen konnte. Aber er hatte auch eine große und starke Feindin, nämlich Hera. Schon kurz nach seiner Geburt schickte sie ihm zwei Schlangen. Herakles zerquetschte diese aber mit nur einem Handgriff. Das sprach sich natürlich sehr schnell herum und alle sagten: „Dieser kleine Junge wird einmal ein richtiger Held.“ Da lagen sie gar nicht so falsch. Denn als er erwachsen und noch viel stärker und mächtiger war, säuberte er das Land von Löwen, Tyrannen und Riesen.

Doch bald war Hera wieder da und verwirrte ihm die Sinne,  im Wahn tötete er auch noch seine Frau Megara und seine Kinder! Traurig trottete er zu Eurystheus. Denn das weise Orakel hatte ihm prophezeit, dass er dem König von Mykene dienen müsse, wenn er unsterblich werden wolle. Eurystheus schickte ihn zu 12 Aufgaben:

Herakles erlegte den Nemischen Löwen und tötete die neunköpfige Hydra. Aber der Hydra wuchsen immer mehr Köpfe, doch dieser Spuk hörte auf, als Herakles Neffe Lolaos die Stümpfe mit Feuer ausbrannte.

Dann fing Herakles die Hirschkuh und säuberte die Ställe des Augias, indem er den Fluss umleitete und den Mist wegschwemmte. Herakles verjagte dann die Vögel, die mit pfeilartigen Federn ausgestattet waren, er hatte den Stier auf Kreta gefangen und noch vieles mehr.

Zum Schluss entführte er den dreiköpfigen Höllenhund aus der Unterwelt.

Plötzlich stürzte Herakles gewaltig und das durch seine Frau Deinaira. Sie war nämlich eifersüchtig. Der Zentaur Nesson machte ihr weis, das Herakles ihr Treu sein würde, wenn sie sein Hemd in sein, Nessons, Blut tränke. Als Herakles das Hemd überzog, schrie er vor Schmerz, denn das Blut war giftig! Herakles litt unendlich. Sterben konnte er nicht, da er inzwischen ja unsterblich war. Endlich hörte Zeus auf ihn zu quälen und holte ihn auf den Olymp zu den Göttern. Dort versöhnte er sich auch wieder mit Hera.   

     

Herakles war der Sohn des Zeus, er war sogar so mächtig, dass er Götter im Zweikampf besiegen konnte. Aber er hatte auch eine große und starke Feindin, nämlich Hera. Schon kurz nach seiner Geburt schickte sie ihm zwei Schlangen. Herakles zerquetschte diese aber mit nur einem Handgriff. Das sprach sich natürlich sehr schnell herum und alle sagten: „Dieser kleine Junge wird einmal ein richtiger Held.“ Da lagen sie gar nicht so falsch. Denn als er erwachsen und noch viel stärker und mächtiger war, säuberte er das Land von Löwen, Tyrannen und Riesen.

Doch bald war Hera wieder da und verwirrte ihm die Sinne,  im Wahn tötete er auch noch seine Frau Megara und seine Kinder! Traurig trottete er zu Eurystheus. Denn das weise Orakel hatte ihm prophezeit, dass er dem König von Mykene dienen müsse, wenn er unsterblich werden wolle. Eurystheus schickte ihn zu 12 Aufgaben:

Herakles erlegte den Nemischen Löwen und tötete die neunköpfige Hydra. Aber der Hydra wuchsen immer mehr Köpfe, doch dieser Spuk hörte auf, als Herakles Neffe Lolaos die Stümpfe mit Feuer ausbrannte.

Dann fing Herakles die Hirschkuh und säuberte die Ställe des Augias, indem er den Fluss umleitete und den Mist wegschwemmte. Herakles verjagte dann die Vögel, die mit pfeilartigen Federn ausgestattet waren, er hatte den Stier auf Kreta gefangen und noch vieles mehr.

Zum Schluss entführte er den dreiköpfigen Höllenhund aus der Unterwelt.

Plötzlich stürzte Herakles gewaltig und das durch seine Frau Deinaira. Sie war nämlich eifersüchtig. Der Zentaur Nesson machte ihr weis, das Herakles ihr Treu sein würde, wenn sie sein Hemd in sein, Nessons, Blut tränke. Als Herakles das Hemd überzog, schrie er vor Schmerz, denn das Blut war giftig! Herakles litt unendlich. Sterben konnte er nicht, da er inzwischen ja unsterblich war. Endlich hörte Zeus auf ihn zu quälen und holte ihn auf den Olymp zu den Göttern. Dort versöhnte er sich auch wieder mit Hera.     

th   

 

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