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Schreibwerkstatt 1B &1A (11-20/55)

 
 

Schneeerlebnis:

 

Angerer David

Dienstag, 28. Januar 2014

 

Nach dem leckeren  Essen gingen wir zum Sessellift und fuhren ca.5-10 Min. aufwärts. Dort trafen wir Andi, der mit uns zum Schneeschuhwandern ging. Zuerst zeigte er uns wie man sie anzieht und wie sie funktionieren, dann ging es los. Wir wanderten im Tiefschnee, mit den Schuhen brachen wir nicht ein, das war echt cool. Dann erzählte Andi uns etwas über die Notrufnummer 118 und das richtige Verhalten in Notsituationen. Beim Abwärtsgehen machten wir ein Wettrennen, welches ich leider nicht gewonnen habe. In der Almhütte tranken wir eine heiße Schokolade. Anschließend erzählte uns Hans über das Tal und den Gletscher, dann ging es zum Tellerrodeln, das war sehr lustig und schnell. Zum Schluss fuhren wir mit dem Lift nach Hause. Es war ein toller Tag aber auch kalt.

 
 
 

Langtaufers

 

Girotto Daniel

Dienstag, 28. Januar 2014

 

Als wir in Langtaufers waren, hat mir die Nachtwanderung an besten gefallen. Bei der Nachtwanderung durften wir die ganze Zeit im Schnee spielen. Als wir bei der Alm angekommen waren, haben sie uns einen heißen Apfelglühmix gegeben und sie haben uns die Sage von Dananä gezeigt, nur Leider hat man bei der Präsentation fast nichts verstanden, weil sie im Dialekt erzählt war. Von der Nachtwanderung sind wir erst um 23.00 Uhr nach Hause in unsere Zimmern gekommen.

 
 
 

Die Sage von Herakles

 

Heiss Julian

Dienstag, 28. Januar 2014

 

 

Herakles war der Sohn des Zeus und war der größte griechische Held. Er war so stark, dass er Götter im Zweikampf besiegte, er bestand mehr Abenteuer als die anderen.

Herakles musste auch Leiden, denn er hatte eine mächtige Feindin, die ihn bis aufs Blut hasste, nämlich, Hera, Gattin des Zeus. Hera war sauer, dass Zeus mit der schönen Alkmene rumgeturtelt hatte und sie lies die Wut bei Herakles aus. Kurz nach der Geburt schickte sie zwei Schlagen, die das Baby töten sollten, aber Herakles zerquetschte sie nur mit einem Handgriff.

Da wussten alle: der Knirps würde ein Held werden.

Kaum erwachsen Säuberte  er die Stadt von Tyrannen, Löwen und Riesen.

Hera schlug wieder zu: Sie verwirrte Herakles die Sinne, und er tötete vor Besessenheit seine Frau Megare und die Kinder. Traurig trottete Herakles zu Eurystheus. Das Orakel hatte ihm prophezeit, dass er den König von Mykene dienen müsse, wenn er unsterblich werden wolle. Eurystheus schickte Herakles zu 12 Jobs, die ihn berühmt machen sollten.

Herakles erlegte den Nemesischen Löwen und tötete die neunköpfige Hydra. Für jeden abgeschlagenen Kopf wuchs ein neuer Kopf. Der Spuk hörte auf, als Herakles Neffe Lolaos die Stümpfe zubrannte.

Herakles fing die Hirschkuh Kerynitis und den wilden Eber und säuberte die Ställe von Augias, in dem er einen Fluss umleitete und den Mist weggeschwänzte. Genial!

Er verjagte Vögel und fing einen Stier auf Kreta. Er brachte menschenfressenden Stuten von Thrakien nach Mykene und entriss der Amazonenkönigin den Gürtel. Herakles bezwang den Riesen Geryones, holte die Äpfel der Hesperiden. Ächz! Zum Schluss entführte er den Höllenhund Zerberos aus der Unterwelt.

 

 
 
 

Die Sage von Herakles

 

Ottel Kevin

Dienstag, 28. Januar 2014

 

Hera, die Gattin des Zeus war sauer, denn ihr Mann hatte mit der schönen Alkmene rumgeturtelt, und lies  ihre Wut darüber an den Kind der beiden aus- also an Herakles.

Schon gleich nach der Geburt schickte sie ihm zwei Schlangen, die sich um seinen Hals ringelten, doch Herakles zerquetschte sie mit einem Handgriff.

Von da an wussten alle, der Knirps wird ein Held! Als er kaum erwachsen war, säuberte er das Land von den Löwen, Tyrannen und auch Riesen. Aber bald schlug Hera wieder zu: Sie verwirrte Herakles die Sinne und er tötete im Wahn seine Ehefrau Megara und seine Kinder!

Traurig ging er zu Eurystheus, denn das Orakel  von Delphi hatte ihm prophezeit, dass er den Herrscher von Mykene dienen sollte, wenn er unsterblich werden wolle. Eurystheus schickte ihn, um zwölf Aufgaben, die Herakles bestimmt sehr berühmt machen würden.

Er tötete den schrecklichen Nemeischen Löwen und neunköpfige Hydra, der für jeden abgeschlagenen Kopf zwei neue wuchsen, aber der Spuk hörte auf, als Herakles Neffe die Stümpfe mit Feuer ausbrannte.

Herakles fing die Hirschkuh Kerynitis und den wilden Eber von Erymanthos und er säuberte die Ställe des Augias indem er einen  Fluss umleitete, der den Mist wegbrachte. Das war einfach genial!

Danach verjagte er die Stymphaliden, also Vögel mit pfeilartigen Federn, fing auf Kreta einen Stier, brachte Menschen fressende Stuten von Thrakien nach Mykene und entriss der Amazonenkönigin Hippolyte den Gürtel. Er bezwang den riesigen Geryones und holte die Äpfel der Hesperiden.  Zum Schluss entführte er den dreiköpfigen Höllenhund Zerberos von der Unterwelt.

Viele Taten folgten, bis der Unbesiegbare stürzte: Durch seine Frau Deianira! Denn, die war eifersüchtig. Der Zentaur Nessus machte ihr weis, dass ihr Gatte treu sei, wenn sie sein Hemd mit seinem Blut tränke. Als Herakles das Hemd anzog schrie er vor Schmerz. Denn das Blut war kein Liebeselixier sondern sehr giftig! Herakles litt unendlich. Sterben konnte er nicht, denn er war inzwischen unsterblich. Endlich lies Zeus Gnade walten und holte ihn auf den Olymp zu den Göttern. Hier versöhnte er sich mit Hera.

 
 
 

Ochsenbergalm

 

Raich Peter

Dienstag, 28. Januar 2014

 

Wir sind zwei Stunden in die Ochsenbergalm hinaufgewandet. Andi hat uns begleitet. Als wir oben waren, haben wir“ Mus“ gegessen. Danach sind wir gerodelt. Dann sind die Hornschlittenfahrer gekommen, und wir sind mit den großen Hornschlitten hinuntergerodelt.    

 

 

 

 

 

Von Peter und Michael

 

 
 
 

Herakles

 

Fahrner Lea

Dienstag, 28. Januar 2014

Kategorie:

Unsere Sagen
 

Herakles war ein großer Held, er war sehr stark, und wer ein Held war, hat natürlich auch Feinde. Eine hieß Hera, das war die Frau des Zeus. Die war auf ihren Mann sauer und ließ die Wut an ihrem Stiefsohn, Herakles aus. Zu seiner Geburt schickte sie ihm zwei Schlangen, die sich um das Baby schlängeln sollten, damit es erstickt. Als er die Schlangen in seiner Wiege spürte, zerquetschte er sie mit seinen Händen und lachte.

Als die anderen Leute das hörten, wussten sie schon, er wird ein Held werden. Als er dann erwachsen war, schützte er das Land vor Löwen, Tyrannen und Riesen. Doch plötzlich kam Hera und verwirrte ihn, dann tötete er seine Frau und seine Kinder! So  ging er zu Eurystheus, weil ihm das Orakel prophezeit hatte, wenn er dem König von Mykene diene, werde er unsterblich. Eurystheus gab ihm zwölf Aufgaben, die ihn berühmt machen würden.

Er erlegte den Nemeischen Löwen und tötete die neunköpfige Hydra, die

für jeden abgeschlagenen Kopf zwei neue bekam. Aber der Spuk hörte auf, als Herakles Neffe Iolaos die Stümpfe der Hydra im Feuer ausbrennt. Herakles fing die Hirschkuh und den Eber von Erymanthos und säuberte die Ställe der Augias, indem er einen Fluss umleitete, der den Mist wegschwemmte. Später verjagte er die Stymphaliden, Vögel mit pfeilartigen Federn. Dann fing er auf Kreta einen Stier, brachte die menschenfressenden Stuten von Thrakien nach Mykene und entriss der Amazonenkönigin Hippolyte ihren Gürtel. Dann tötete er den Riesen Geryones und holte die Äpfel der Hesperiden. Zum Schluss entführte er den dreiköpfigen Höhlenhund Zerberos.

Dann stürzte der Unbesiegbare durch seine Frau, die eifersüchtig war. Aber der Zentauer Nessos machte ihr weis, dass ihr Gatte treu sei, wenn sie sein Hemd in Nessos Blut tränken würde, weil das Blut ein Liebeselexier sei. Als er das Hemd überzog, schrie er vor Schmerz, denn das Blut war hochgiftig. Herakles litt unendlich und sterben konnte er auch nicht mehr, weil er ja dem König geholfen hatte. Irgendwann ließ Zeus Gnade walten und holte ihn zu den Göttern in den Olymp. Hier versöhnter er sich auch endlich mit Hera.

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DIE SAGE VON HERAKLES

 

Braunhofer Leonie

Dienstag, 28. Januar 2014

Kategorie:

Unsere Sagen
 

 

Der Sohn von Zeus war ein griechischer Held. Er erlebte viel mehr als alle anderen Menschen. Aber er hatte eine mächtige Feindin namens Hera, die Gattin von Zeus. Hera war sauer, dass ihr Mann mit einer anderen hübschen Frau geturtelt hatte. Hera ließ die Wut an dem Sohn der beiden aus. Eine Weile nach Herakles Geburt schickte Hera ihm zwei Schlangen, die ihn fast erwürgten, aber dann zerquetschte Herakles sie und sagte: „Böse Schlangen.“ Das ganze Dorf wusste nun, dass er ein Held werden würde. Als Herakles erwachsen wurde, verwirrte Hera ihm die Sinne und er tötete seine Frau und Kinder. Traurig ging Herakles zu Eurystheus, denn er musste dem König von Mykene dienen, wenn er unsterblich werden wollte, das sagte ihm das Orakel von Delphi. Eurystheus schickte ihn zu zwölf verschiedenen Aufgaben die ihn berühmt machen sollten: Er tötete die Löwen aus Nemieschen, er köpfte das neunköpfige Monster Hydra, ihr wuchsen zwar für jeden abgehackten Kopf zwei neue, aber das machte nichts, denn Lolaos der Neffe von Herakles ließ die Stümpfe mit Feuer abbrennen, er fing die Hirschkuh Kyrinitis und den Eber von Erymanthos, er säuberte die Ställe des Augias indem er einen Fluss umleitete, er verjagte die Slympfaliden und Vögel mit pfeilartigen Federn, er fing einen Stier auf Kreta und brachte fleischfressende Stuten nach Mykene, er nahm der Amazonen Königin den Gürtel, er holte die Äpfel der Hesperiden und bezwang den Riesen Geryones, als letztes entführte er den dreiköpfigen Höhlenhund Zerberos aus der Unterwelt. Nach vielen Ereignissen wurde seine neue Frau Deianira eifersüchtig. Zentaur Nessos sagte zu ihr, sie solle Herakles Hemd in seinem Blut tränken. Als Herakles das Hemd an zog schrie er vor Schmerz, denn das Blut war giftig. Herakles konnte nicht sterben, denn er war jetzt ja unsterblich. Als Zeus Gnade walten ließ, holte er Herakles auf den Olymp zu den Göttern, dort versöhnte er sich mit Hera.

Herakles_mit_Hydra

 
 
 

Die Sage von Herakles

 

Tschöll Fabian

Dienstag, 28. Januar 2014

Kategorie:

Nacherzählung
 

Hera, die Gattin  des Zeus war sauer, weil Zeus mit der schönen Alkmene rumgeturtelt hatte, also ließ sie ihre Wut am Sohn der beiden aus, dessen Namen Herakles war. Sie schickte ihm zwei Schlangen, die ihn erwürgen sollten, doch das Baby war sehr stark und zerquetschte sie.

 

Nach einer Weile hieß es: „ Herakles wird ein Held werden. Die Jahre vergingen, da war er schon erwachsen, er besiegte Löwen, Tyrannen, Riesen usw. Doch dann, eines Tages kehrte Hera wieder zurück, sie verwirrte ihm die Sinne und er wurde verrückt und tötete seine Frau und Kinder. Traurig ging er zu Eurystheus, denn das Orakel von Delphi hatte ihm prophezeit, dass er dem König von Mykene dienen müsste, wenn er unsterblich werden wollte. Eurystheus gab ihn 12 Jobs.

 

Bei der ersten Aufgabe besiegte er den Nemeischen Löwen, In der zweiten Aufgabe tötet er den Neunköpfigen Hydra, doch das war nicht so einfach, denn jeder abgeschlagene Kopf wuchs wieder nach, doch das hörte schnell auf, als Herakles Neffe Lolaos die Stümpfe mit Feuer ausbrannte. Herakles fing dann die  Hirschkuh Kerynitis und denn wilden Eber Erymanthos und säuberte die Ställe Augias.

 

Das machte er, indem er einen Fluss umleitet, der den Mist wegschwemmte. Dann verjagte er die Stymphaliden Vögel mit pfeilartigen Federn, danach  fing Herakles auf Kreta einen Stier, er brachte die menschenfressenden Stuten von Thrakien nach Mykene, er entriss der Amozonenkönigin Hippolyte ihren Gürtel. Herakles bezwang den Riesen Geryones und holte die Äpfel der Hesperiden. Zum Schluss entführte den dreiköpfigen Höhlenhund aus der Unterwelt.

 

Viele Taten folgten, bis Herakles wegen seiner Frau Deianira stürzte. Zentaur Nessos machte ihr weis, dass Herakles treu sei, wenn sie sein Hemnd mit seinem Blut tränke. Als Herakles das Hemd überzog, schrie er vor Schmerz. Denn das Blut war kein Liebeselixier, sondern hochgiftig, Herakles litt unendlich da er jetzt unsterblich war, konnte er nicht sterben. Nach langer Zeit lies Zeus Gnade walten und holte ihm auf dem Olymp zu den Göttern.         

 

Herkules-und-die-Hydra-von-Antonio-Pollaiolo-34443

 

 
 
 

Herakles

 

Girotto Daniel

Dienstag, 28. Januar 2014

 

Der Sohn des Zeus war der größte aller griechischen Helden. Herakles bestand mehrAbenteuer, als alle anderen und war so stark, dass er sogar Götter im Zweikampf besiegte. Doch dieser Supermann musste leiden. Denn der Muskelprotz hatte eine mächtige Feindin, die ihn bis aufs Blut hasste,…

nämlich Hera, die Gattin des Zeus. Die war sauer, dass ihr Mann mit der schönen Alkmene rumgeturtelt hatte, und ließ ihre Wut am Sohn der beiden aus - eben an Herakles. Schon kurz nach der Geburt schickte sie, ihm zwei Schlangen, doch brachte er sie um, alle wussten, dass der Knirps ein Held werden wird. Und so kam der erwachsene Herakles in das Land von Löwen Tyrannen und Reisen. Hera schlug bald zu. Sie verwirrte Herakles Sinne und er tötete im Wahnsinn seine Frau Megara und die Kinder. Traurig trottete Herakles zu Eurystheus.

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DIE SAGE VON HERAKLES

 

Angerer David

Dienstag, 28. Januar 2014

Kategorie:

Nacherzählung
 

Hera, die Gattin des Zeus. Die sauer war, dass ihr Mann mit der schönen Alkmene rumgeturtelt hatte und ließ ihre Wut am Sohn der beiden aus- eben an Herakles. Schon kurz nach seiner Geburt schickt sie ihm zwei Schlangen, die ringelten sich um seinen Hals. Doch mit einem Handgriff zerquetschte das Baby sie! Da wussten alle: Der Knirps wird ein Held! Und so kam es auch: Kaum war er erwachsen, säuberte Herakles das Land von Löwen, Tyrannen und Riesen. Doch bald schlug Hera wieder zu: Sie verwirrte ihm die Sinne, und er tötete im Wahn seine Frau Megara und die Kinder! Traurig trottete Herakles zu Eurystheus. Denn das Orakel von Delpfi hatte ihm prophezeit, dass er dem König von Mykene dienen müsste, wenn er unsterblich werden wollte. Eurystheus schickte ihn zu zwölf  Aufgaben. Die Herakles endgültig berühmt machen: Er erlegte den Nemeischen Löwen und tötete die neunköpfige Hydra. Der wuchsen für jeden abgeschlagenen Kopf zwar zwei Neue, doch hörte der Spuk auf, als Herakles den Netten Lolaos die Stümpfe mit Feuer ausbrannte. Herakles fängt die Hirschkuh Keryntis und den wilden Eber von Erymanthas und säuberte die die Ställe des Augias, indem er einen Fluss umleitete, der den Mist wegschwemmte. Genial! Dann verjagt er die Stymphaliden, Vögel mit pfeilartigen Federn, auf Kreta fing er einen Stier, brachte menschenfressende  Stuten von Thraken nach Mykene und entriss der Amazonenkönigin Hippolyte ihren Gürtel. Er bezwang den Riesen Geryones und holte die Äpfel der Hesperiden. Ächz! Und zum Schluss entführte er den dreiköpfigen Höllenhund Zerberus aus der Unterwelt. Viele Taten folgten, bis der Unbesiegbare stürzte durch seiner Frau Deianira! Die nämlich eifersüchtig war. Und der niederträchtige Zentaur Nessos machte ihr weiß, dass ihr Gatte treu sei, wenn sie sein Hemd mit seinem, Nessos Blut tränken würde. Als Herakles das Hemd überzog, schrie er vor Schmerz. Denn das Blut war kein Liebeselexier sondern hoch giftig! Herakles litt unendlich, er konnte nicht sterben, weil er inzwischen unsterblich war. Endlich lies Zeus Gnade walten und holte ihn auf den Olymp zu den Göttern, hier versöhnten sich der Held auch mit Hera.

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