In der Burg Reifenstein gibt es viele Säle. In einem Saal werden heute noch Sitzungen abgehalten und Partys gefeiert. Die Fresken sind nur mehr bruchstückhaft vorhanden. Sie zeigen eine schwangere Frau.

Dieser Saal war eine Kemenate, das Frauengemach, der Aufenthaltsraum für die adeligen Damen und Kinder.

In der Ecke stand ein Ofen.

Später war dies der Schlafraum für die Mönche des Deutschordens. Die Fesken wurden deshalb übermalt. Nachdem wir mit der Führung zu Ende waren, gingen wir auf einen Spielplatz. Dort spielten wir noch lange. Später gingen wir noch ein Eis holen und dann gingen wir auch wieder zum Zug.

ES WAR EIN TOLLER AUSFLUG.

httpwww.burgenwelt.orgitalienreifsteinobject .php

Ich war am Samstag in Venedig. Es war schön.

Ich habe eine Feder in dunkelblauer Farbe gekauft. 

Ich habe sie ausprobiert, sie hat funktioniert.

Liebe 5E,

ihr seid einfach SPITZE!!! Es ist so toll, wie viel ihr schreibt. Ich freue mich über jeden einzelnen Eintrag. So erfahre ich was ihr alles erlebt und das gefällt mir sehr!

Macht weiter so!!! :-) 

Viele, viele liebe Grüße,
eure Lehrerin Valentina

Hallo  liebe  Schüler,  jetzt erkläre ich euch, wie der Schulblog geht: erstens müsst ihr  einen Benutzernamen und ein Passwort haben. Ich weiß, was eure Frage ist: Wie kann man diese machen?

Ihr müsst eure Lehrerin oder aber die Lehrerin Heidi Troi fragen, das ist meine Lehrerin.

In der Steinzeit war es kalt. Die Menschen hatten eine große Nase, damit sie die Luft besser vorwärmen konnten. Sie hatten eine dunkle Haut. 14 500 bis 11 500 v. Chr. waren die Menschen Jäger, Sammler und Nomaden. Sie jagten Biber und sammelten Muscheln. 

Im Garten

Der nachgemachte Schädel eines Elefanten. Man sieht sogar die Einschussstelle.

Sogar ein Gletscher wurde im Museum nachgebaut.

Beim Gardasee gibt es Feuerstein. Das Gestein hat eine ähnliche Zusammensetzung wie das Glas.

Pfeilspitzen, Harpunen zum Fischen und Kratzer wurden aus Feuerstein hergestellt.

Tiersehnen wurden zum Nähen verwendet.

Kuriose Tierwelt: Das Schnabeltierweibchen ist ein Säugetier, legt aber Eier.

Wir besuchten mit Laura die einzelnen Ausstellungsräume. Die Tiere sind so angeordnet, wie sie in den Lebensräumen vorkommen: In der Ebene sind Pferde, der Pfau …, ganz oben leben die Steinböcke und der Adler.

Diese Frau mahlt Mehl.

Im Garten

Vor 7000 Jahren begannen die Menschen sesshaft zu werden. Sie errichteten kleine Siedlungen und bauten  Getreide an. Sie hielten die Hausziegen und mahlten das Mehl mit Mahlsteinen.

In Tongefäßen wurden Speisen gekocht. Größere Tongefäße dienten zum Aufbewahren der Vorräte. Es gab spezialisierte Töpfer.  

Salz wurde zum Konservieren von Fleisch verwendet.

Im Museum sahen wir viele Tiere, die in den Alpen leben. Viele Tiere tragen im Hochgebirge ein weißes Tarnkleid. Die Extremitäten sind schwarz, damit sie besser die Wärme aufnehmen können.

Im Tropenhaus war es sehr heiß, deshalb war es bei den Luftmaschinen besonders angenehm kühl.

Das MuSe ist ein Museum. Der Name sagt schon fast alles. Im Museum spricht man nicht Deutsch, sondern  Italienisch.

Wir hatten das Thema STEINZEIT und KUPFERZEIT. Die Führerin hieß Laura und sie war sehr nett. Als erstes gingen wir in den 2. Stock. Dort setzten wir uns auf den Boden. Laura erzählte uns sehr viel über unser Thema. Nach dem netten Gespräch bekamen wir einen Steinzeit - Gürtel. In diesem Gürtel war sehr viel versteckt. So sah er aus:

Im Museum waren auch ausgestopfte Säugetiere . Die Tiere schwebten in der Luft: Es waren z.B. kämpfende Ziegen und Vögel, ein Pferd ...

Wenn du alles sehen willst, dann musst du selbst ins MuSe gehen, aber die ausgestopften Tiere kann ich dir  so zeigen. Schau dir das Bild an:

Ein stacheliger Ameisenbär

Ein Selfie im Tropenhaus.