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Erlebnisbericht (11-18/18) Deutsch

 
 

Das kalte Land

 

Florian Heel

Florian Heel

Samstag, 30. Januar 2010

Zuletzt geändert:
Freitag, 26. Februar 2010

 

Eines Tages ging ich zur Antarktis, weil ich einen Auftrag hatte, über die kalte Antarktis einen Bericht zu schreiben. Ich saß im Flugzeug und schaute aus dem Fenster. Ich sah nur ganz wenige Häuser aus schwarzem Holz. Ich bestellte mir eine kalte Cola und trank sie gemütlich aus. Auf dem eisigen Boden gelandet, war es -35 Grad Celsius kalt.

Es erwartete mich schon ein Inuit ,der lebte seit seiner Geburt hier.

Er begrüßte mich: "allo icheno seieno deino fürero!" Ich begrßüte ihn auch und dann gingen wir zu seinem Iglu und erklärte, dass das man das große Iglu nur mit den Atem aufwärmen kann: das geht, weil die warme Luft leichter als die klate ist und deshalb oben bleibt. 

Am nächsten Tag gingen wir fischen. Der Inuit zeigte mir wie man fischt. Wir gingen die Robben fangen das war lustig und dann rauchte der Inuit einen Joint und sagte: "Gggggggggggrüs ggot wie getz 'n dir?"  

Am nächsten Tag gng ich nach Hause, weil der Inuit  wegen einer überdosis Joints gestorben war.

 
 
 

Eine Woche in der Savanne

 

Lukas E

Samstag, 30. Januar 2010

 

 

Seit zwei Wochen wartete ich darauf, dass endlich die Schule aus war, denn dann konnte ich  mit meiner Familie in die Savanne zu meinen Onkel fliegen. Mein Onkel hatte eine riesengroße Schaffarm. Also mein Flug startete von München aus und dauerte ca. 3 Stunden, aber ich hatte mein Zeitgefühl verloren, weil ich während dem Flug eingeschlafen war. Als wir in Australien bei meinen Onkel ankamen war ich noch sehr müde und verschlafen

Vom Flieger ausgestiegen sah ich schon meinen Onkel. Ich rannte auf ihn zu und umarmte ihn, denn ich hatte ihn so lange nicht mehr gesehen. Er sagte zu uns:,, hallo alle miteinander, wollt ihr zuerst noch einen Kaffe trinken oder schon gleich zu meiner Farm??’’ ich schrie:,, wir wollen zu deiner Farm!!’’ denn ich interessierte mich sehr für Schafe. jetzt mussten wir noch eine stunde mit dem Auto fahren. Nachdem wir ankamen rannte ich gleich zu den Schafen und streichelte sie. Mein Onkel kam auf mich zu und fragte mich: Wenn du willst kannst du mir morgen bei der Schafschur helfen! Oder du kannst einen Brunnen bauen.’’ Ich sagte:,, Ja sehr gerne !’’ und lachte. ,, Aber jetzt geh schlafen, wir müssen morgen sehr früh aufstehen.’’ , sagte mein Onkel.

Ich konnte nicht einschlafen, weil ich aufgeregt war und weil dieses bett viel härter war als mein bett zu Hause, aber irgendwann schlief ich doch ein. Endlich, der nächste tag begann. Nach dem frühstück befahl ein Onkel mir ein Schaf zu hohlen damit wir es scheren können. Als ich am Feld war, sah ich keine Schafe  und dachte sie wären alle ausgebrochen, deswegen rannte ich zu meinen Onkel zurück und sagte keuchend:,, Die Schafe sie sind alle ausgebrochen.’’ Als mein Onkel das hörte sprang er auf, saß sich in den Jeep und raste los, um zu schauen ob wirklich alle Schafe ausgebrochen waren. Als er zurückkam hatte er auf dem Beifahrersitz seines Jeeps ein Schaf. Er meinte nur, dass ich die Schafe brauchen es schon riesengroße Felder, weil nur wenig nahrungsmittel für die Schafe wachsen. Jetzt durfte ich endlich ein Schaf scheren, aber nach 3 Minuten war es auch schon wieder vorbei. Auf einmal hörte ich aus einem Funkgerät eine Stimme. Er ging zum Funkgerät und antwortete, aber ich verstand nicht was sie redeten. Während er mit seinem freund funkte nahm ich meine Kamera und schoss ein paar Fotos von den Schafen und der ganzen Umgebung. Als mein Onkel fertig gefunkt hatte erklärte er mir, was sie geredet hatten.

Nun war eine Woche bei d er Farm um und ich  musste wieder nach Hause. Ich war sehr traurig, denn es war eine schöne Woche und ich hatte viel erlebt. Jetzt begann wieder der normal Alltag.

 
 
 

Solche Arbeit könnte ich öfter machen

 

Hannes Marth

Samstag, 30. Januar 2010

 

 

Ich saß wie so oft im Büro und schreib einen Bericht für die Zeitung „St. Mortiner News“ Plötzlich klopfte es an der Tür und mein Chef kam hereingeplatzt und sagte: „ Komm schnell in den Gemeinschaftsraum“. Als  wir uns alle im Raum versammelt hatten berichtete er uns, ein Freiwilliger sollte nach Südamerika ins Amazonasgebiet fliegen und einen Bericht über das leben im Urwald schreiben. Ich erklärte mich Bereit dafür.

Ich freute mich riesig auf diesen Auftrag.

 

Nach zwei Wochen war es so weit, mein Flug startete um 6 Uhr Morgens ab München und um halb eins Landete ich in Manaus, Manaus liegt ganz in der nähe des Regenwaldes. Von dort wurde ich mit einen Geländewagen immer weiter in den Regenwald gefahren Plötzlich standen neben der Straße drei Männer. Die Männer waren Indios sagte man mir. Als ich ausstieg, schlug mich die gewaltige Hitze fast nieder. Ich ging mit einem Reisekoffer, einem Rucksack und mit meinem Lap- Top zu den Dreien. Als sie das sahen fingen sie an schallend zu lachen. Einer der Männer fragte mich auf Englisch was ich mit dem ganzen Zeug machen will? Ich zuckte nur mit den Schultern. Dann ging es los. Einer der Männer nahm mir den Koffer ab und einer meine Lap- Top Tasche. Der andere schlug uns mit den Busch- Messer den Weg frei. Nach 10 Minuten rannte mir der Schweiß nur so vom Gesicht runter. Ich hatte noch nie so hohe Bäume gesehen, manche waren bis zu 60m groß, erklärten sie mir. Wir stampften langsam voran.

Plötzlich fing es ohne Warnung an zu regnen. Es regnete in strömen, doch nach 10 Minuten hörte es wieder schlagartig auf. Endlich nach eineinhalb Stunden kamen wir zu den Hütten. Die Hütten bestanden aus Ästen und Blätter. Es wurde langsam Nacht. Mein Bett bestand aus Blättern, als Bettdecke verwendete man Tierfälle. Allerdings war es so warm, das ich keine Bettdecke brauchte. Ich tat die halbe Nacht kein Auge zu, dauernd hörte man Tiere schreien es kam mir sehr unheimlich vor. Nach zwei stunden schlaf weckten sie mich auf und fragten mich, ob ich mit auf die Jagt gehen wollte. Es wurde so langsam hell. Sie gaben mir Pfeil und Bogen. Bald darauf ging es los wir waren zu viert und schleichen langsam durch den Urwald. Schließlich sahen wir auf einen Baum eine Gruppe Affen. Einer der Männer ladete das Spuckrohr mit einem Giftpfeil, dann zielte er auf den größten Affen, der Pfeil zischte wie ein geölter Blitz aus dem Spuckrohr. Doch der Affe sprang noch weiter, erst nach ca. 10 Sekunden fiel er wie ein schwerer Stein vom Baum. Der Mann nahm den Affen über die Schulter und wir marschierten nach Hause. Plötzlich hielten wir an, einer der Männer zeigte mit dem Finger auf ein dickes Schweinchen. Drei Männer deuteten an, ich sollte versuchen das Schwein zu erschießen. Ich spannte den Pfeil im Bogen ein und zielte auf Schwein. Ich war ziemlich aufgeregt und zitterte, so dass ich das Schwein aus nächster Nähe weit verfehlte. Den Männer lag ein lächeln im Gesicht, und so marschierten wir wieder zurück zu den Hütten. Am Abend gab es ein großes Abschieds essen, denn Morgen in der früh würde ich abreißen. Die Frauen kochten den Affen in einen großen Kessel und machten daraus Affensuppe, die wir dann als Vorspeise verspeisten. Anschließend grillten wir das Schwein über ein Lagerfeuer. Wir spielten Trommel und tanzten dazu ums Feuer.

 

Am nächsten Tag musste ich ganz früh aufstehen. Als ich vor die Hütte ging stand ein riesiger Elefant im Lager. Ein alter Mann saß auf den Kopf des Elefanten, wir luden mein Gepäck auf den Rücken des Elefanten, anschließend kletterte ich noch auf den Rücken. Der Elefant marschierte los quer durch den Regenwald ging es. Es war ein wunder schönes Gefühl. Nach vier Stunden saß ich wieder im Flieger, im Flug nach Hause.

Im Büro angekommen gab ich glücklich aber erschöpft meinen Bericht ab.

 

 

 
 
 

Jeder hat ein Recht auf ein schönes Leben...!

 

Sandra Reichegger

Sandra Reichegger

Samstag, 30. Januar 2010

Zuletzt geändert:
Freitag, 26. Februar 2010

 

Es war der 19. Juli 1987. Ich stand am Flughafen von München um meine Reise nach Afrika anzutreten. Ein kribbeln entstand in meinem Bauch, da ich nicht wusste wie es mir  dort ergehen würde. Mir standen 5 Stunden Flug bevor, dann würde ich endlich in Conakry sein. Das ist eine Stadt in westen Afrikas. Als ich endlich in Conakry ankam, war ich so müde, dass ich gleich auf mein gebuchtes Hotelzimmer schlenderte. Ich beschloss am Morgen die Stadt genauer unter die Lupe zu nehmen. Als die Sonne am nächsten Tag, auf mein Gesicht schien, machte ich mich auf den Weg in die Stadt. Auf einmal hörte ich Schreie und sah, wie der Hotelbesitzer ein kleines Kind mit einem Stock schlug. Ich war geschockt, dass alles nur wegen eines Stückes altes Brotes, dass das Kind aus dem Mülleimer mitnehmen wollte. Das Kind entwischte und lief so schnell wie möglich davon. Erleichterung stand in meinen Augen. Ich packte mir ein paar frische Brötchen in meine Tasche, dann machte ich mich auf den Weg in die Stadt. Plötzlich zog mich Jemand am Mantel. Als ich mich umdrehte, sah ich das Kind, dass vorhin das Brot mitnehmen wollte. Das Kind streckte die Hände aus und sprach:,, Nuga sam Lufu?“ Ich verstand kein Wort, doch ich konnte den Hunger in den Augen sehen. Anschließend legte ich ihm ein Brötchen in die Hände. Es war ein Junge, er hatte lange braune Haare und große Augen. Ein paar Sekunden später nickte er freundlich und ging weiter. Ich fühlte mich gut, zum ersten mal  konnte ich jemanden helfen. Ich dachte darüber nach, ein Projekt zu gründen, dass das Elend dieser Stadt ein bisschen verbessert. Aber zuerst musste ich mir einen Dolmetscher besorgen. Als ich gelassen durch die Stadt ging, fühlte ich mich als wären mir die Hände gebunden, um so schneller wurde mir klar wie bedeutungsvoll dieses Projekt sein könnte. Im Hotel wieder angekommen fragte ich nach einen Dolmetscher. Ein Mann der für die ,,Drecksarbeit“ im Hotel verantwortlich war, stellte sich bereit, mein Dolmetscher zu sein. Er konnte Deutsch, Englisch und die Sprache der gesamten Stadt. Mir war nicht klar, wieso ein solch talentierter Mann, einen solchen Job hatte. Ohne etwas zu verlangen half er mir. Ich fragte anschließend den Mann:,, Wie ist dein Name?“  Er antwortete mir:,, Murat !“ Wir wandten den Blick voneinander ab und ich wanderte auf mein  Hotelzimmer. Ich schickte viele E-mails nach Deutschland , in denen Aufrufe für Spenden waren. Zusammen mit Murat verteilte ich Essen in der Stadt. Ich fühlte mich immer besser, wenn ich in die Gesichter der dankbaren Menschen blickte. Nach einigen Tagen kamen viele Schecks aus Deutschland. Ich kaufte ei großes Haus, für die armen Kinder. Bald war mein Projekt richtig un Schwung gekommen und aus den großen Haus , wurde ein Waisenhaus. Das Projekt bekam natürlich auch einen Namen, es hieß :, Jeder hat ein Recht auf ein schönes Leben.“ Viele Menschen aus Deutschland, Amerika und vielen anderen Ländern adoptierten Waisenkinder. Ich beschloss in Conakry zu bleiben und weiterhin das Waisenhaus zu leiten. Ich fühlte mich immer noch großartig, denn ich konnte helfen und mein Lebenswerk vollenden.

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Die Australienreise

 

Julia Haller

Samstag, 30. Januar 2010

 

Ich saß im Flugzeug. Ich hörte entspannende Musik, die brauchte ich jetzt auch, denn ich war schon total aufgeregt. In wenigen Stunden betrat ich zum ersten Mal australischen Boden. Ich flog nach Australien, um einen Artikel für die derzeit beliebteste Zeitung Deutschlands zuschreiben.

Ich fühlte mich geehrt, dass ich diesen Job ausführen durfte.

Ich stieg aus dem Flieger aus und atmete gute australische Luft ein. Ich lächelte ein wenig. Danach machte ich mich auf dem Weg. Ich hatte vor, zu einer Familie zu gehen, die vor zwanzig Jahren aus Deutschland ausgewandert war und nach Australien gezogen war.

In Deutschland waren sie mit meinen Eltern befreundet. Meine Eltern hatten auch die Idee, dass ich zu dieser Familie ziehen sollte, damit ich nichts so große Schwierigkeiten mit der Sprache hätte.

Jetzt, nur ein kleines Stück vom Flughafen entfernt, sah ich von weiten ein kleines Auto entgegenkommen. Als er vor mir halt machte, streckte mir ein sympathischer Mann die Hand aus dem Fenster und rief: „Du bist bestimmt Christina!“ Ich öffnete die Wagentür und begrüßte den Mann freundlich. Er stellte sich kurz vor und erzählte, wie er meine Eltern kennengelernt hatte. Ich sah zum Fenster hinaus und war begeistert von der Natur, den weiten Felder. Ich schoss gleich einige Fotos. Nach einer langen Fahrt waren wir bei der Farm. Gleich fiel mir auf, dass weit und breit um uns keine Farm zu sehen war. Ich guckte verdutz. Markus, der mich mit dem Auto hierher gebracht hatte und jetzt für einen Monat mein Ersatzvater sein würde, lachte nur. Er merkte gleich, dass ich deshalb so verdutzt dreinschaute. Er erzählte mir: „Das ist hier ganz normal, dass die Framen so weit voneinander entfernt sind.“ Ich nickte nur und machte mir gleich Notizen. Ich stellte meine Sachen in mein vorübergehendes Zimmer und lernte danach meine Gastfamilie kennen. Maria, die Mutter sah schon mal ganz nett aus. Auch die zwölfjährige Jana und der vierzehnjährige Phillip sahen sympathisch aus. Markus, der Vater der Familie fragte mich jetzt: „Möchtest du morgen bei der Schafschur zuschauen?“ Ich war erfreut über diese Frage, dabei wollte ich immer schon zuschauen. Ich antwortete natürlich mit einem deutlichem „Ja“.

Am nächsten Morgen stand ich schon früh auf, wegen der Schafschur. Nach dem Frühstück kam Markus zu mir und erinnerte  ich daran, dass es jetzt gleich mit der Schafschur losgehen würde. Ich nickte kurz und spürte ein Gefühl der Freude, denn ich freute mich schon auf die Schafschur.

Hernach kamen dann die Schafscherer. Die ganzen Schafe wurden zusammengetrieben, damit sie auch alle geschert werden konnten. Die Schafscherer brauchten circa drei Minuten, um ein Schaf zu scheren.

Ich dokumentierte eine halbe Stunde lang die Schafschur und anschleißend ging ich aber wieder zu Maria, der Mutter der Familie. Ich war erstaunt, als ich ankam und die Kinder vor dem Computer saßen. Ich ging zu den Kindern hin und fragte sie, warum sie um diese Zeit noch nicht in der Schule sind. „Wir werden über Internet unterrichtet, wir bräuchten sonst viel zu lange von zu Hause bis zur Schule, “ erklärte mir Jana, die Jüngere von den beiden Kindern. Ich war darüber sehr erstaunt, begab mich deshalb gleich wieder in mein Zimmer, um alles festzuhalten.

Am Abend erzählte Markus, wie er einen kaputten Weidenzaun repariert hatte. Das ist eine der wichtigsten Aufgaben der Farmer.

Inzwischen war schon die letzte Woche auf der Farm angekommen. Ich hatte inzwischen viele Informationen über Australien gesammelt. Mir erzählte Markus noch wichtige Sachen, die ich noch nicht notiert hatte, wie zum Beispiel dass auf 100m² nur zwei Schafe leben können, weil wenn mehrere auf 100m² wären, hätten sie viel zu wenig Futter.

 Leider war dann auch  der letzte Tag auf der Farm gekommen. Markus brachte mich wider mit dem Auto, mit dem er mich auch abgeholt hatte, zurück zum Flughafen. Ich bedankte mich noch bei Markus. Dann stieg ich in den Flieger ein.

Diese Reise war für mich etwas Interessantes. Ich habe viele neue Eindrücke gesammelt und freue mich schon riesig, die gesammelten Unterlagen meinem Chef zu zeigen.

Im Flugzeug sah ich mir noch ein paar Fotos von der Landschaft an und war mir dabei total sicher, dass ich in einigen Jahren wieder nach Australien gehen werde.

 
 
 

Armut in Abuja..!

 

Michaela P.

Michaela P.

Samstag, 30. Januar 2010

Zuletzt geändert:
Freitag, 5. Februar 2010

 

Es war der 18. Mai am Münchner Flughafen. Ich musste schon um 5 Uhr aufstehen, denn ich sollte berichten wie die Lebensweise der Menschen in Abuja, das ist eine kleine Stadt in Afrika ist. Mich erwartet ein 4 bis 5 Stunden langer Flug. In Abuja angekommen,erwartet mich ein gemütliches Hotelzimmer, in dem ich auf sofort einschlief. Als ich am nächsten Tag durch die stadt sclenderte,sah ich viele Menscheen am Boden sitzen. Das Leid vieler Menschen blieb mir besonders in meinen  Gedanken. Plötzlich rutschte mir mein Herz in die Hose, als ich sah wie ein Mädchien geprügelt wurde wegen eines Penny. Ich wollte sie retten, aber mich zog ein Mann zurück, es sprach:,, Geh nicht rüber, sonst schlägt er dich auch noch!“ Es war einfach grausam. Die Kinder mussten 14 Stunden am Tag arbeiten. Auf gebaut nach ging ich schon früher ins Bett, dass es mir am nächsten Tag  wieder besser geht. Am nächsten Tag arbeiten Tag war ich wieder munter, aber als ich in die Augen der hungrigen Kinder blickte, verschlechterte sich mein Laune wieder. Als ich wieder ein Stück ging, sah ich ein riesengroßes Parlamentsgebäude. Das Parlamentsgebäude war ungefähr 1976 gebaut worden nach dem Bürgerkrieg. Sie bauten mehr als ein Parlamentsgebäude, sie bauten auch Regierungsbauten und haben einen Parlamentspalast errichtet. Und ein große Stadtautobahn mit zehn Fahrspuren durch zieht die neue Metropole. Es war einfach schrecklich für die Armut Menschen  hatte vor  den Kinder etwas zu spenden. Am nächsten Tag muss ich schon den Koffer packen. Die Kinder waren traurig, dass ich schon abreisen musste. Aber ich beschloss weiterhin den Kontakt zu den Kindern in Abuja zu behaften. Als ich wieder zu Hause war, erzählte ich es sofort meiner besten Freundin, was alles passiert war. Wir redeten den ganzen Tag darüber. Wir  beschlossen den armen Kindern von Abuja, etwas zu spenden, und sie im nächsten Sommer wieder zu besuchen.   

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Sterben oder Überleben in Afrika

 

Sebastian P

Sebastian P

Samstag, 30. Januar 2010

Zuletzt geändert:
Freitag, 12. Februar 2010

 

Morgen startet endlich mein Flug nach Afrika. Leider startet der Flug erst sehr spät, aber das ist egal. Zuhaue packte ich Sachen wie Klamotten, Laptop, Malaria-Tabletten und Sonnenbrillen ein. Nach kurzem Ausruhen nahm ich meinen Koffer, Tasche und Laptop in die Hände und machte mich zu meinem Auto. Am Flughafen angekommen drehe ich mir schnell einen Joint und rauchte ich noch schnell und stieg dann ins Flugzeug ein. Ich saß in der 1. Klasse. Nach ca. 9 Stunden Flug, habe ich endlich mein Ziel erreicht. Schon nach 5 Minuten wusste ich dass ich dieses Land entweder krank oder gar nicht verlassen werde.

Ich musterte die Umgebung ordentlich ab und machte mich dann auf dem Weg zu meinem „noblen“ Hotel. Im Hotel stieg ich in den Fahrstuhl, und fuhr zum Stockwerk von meinen Zimmer. Ich musterte es ab und untersuchte alles sehr ordentlich. Nach einem heißen Kaffee legte ich mich auf meinem Bett und öffnete meinen Laptop und begann zu schreiben:“ Gleich am Flughafen angekommen beobachtete ich eine Bande die mich mit einem sehr finsteren Blick, Gleich danach sah ich einen gewalttätigen und vielleicht auch korrupten Polizisten der einen armen Bettler erschlug, weil er um ein Paar Münzen Schlangen beschwor. Ich wusste das ich mich hier schützen musste deshalb, ging ich gleich am nächsten Morgen einen Freund aufsuchen.“ Ich schloss meinen Laptop und versteckte ihn unter meinem Bett. Danach ging ich schlafen. Gleich am nächsten Morgen sprang ich unter die Dusche. Ich verlies das Hotel sehr früh. Es war ca. 4 Uhr. Ich machte mich dann auf den Weg nach Bangassau, einen Alten Bekannter aufsuchen. Mein gemietetes Auto machte nach ca. einen Drittel des Weges schlapp. Ich ging einige Minuten zu Fuß weiter, Als dann ein Auto kam und vor mir hielt:“ Hey du, Kannst du mich vielleicht ein Stück mitneh…?“ Er schlug mir mit seiner Faust ins Gesicht und drückte mich gegen sein Auto, zog eine Waffe und verlangte nach Geld oder Diamanten:“ Her mit deinen Wertsachen du weißes Arschloch!“ Brüllte er mich an „Dort in der Tasche“ antwortete ich „Versuch ja nicht zu fliehen Weißgesicht sonst fängst du eine Kugel zwischen deinen Augen“ Als er die Tasche durchsucht konnte ich ihn überwältigen. Ich hielt ihn die Waffe an seinem Schlafe und wollte wissen warum er mich berauben wollte. Aber er beleidigte mich nur und ich erschoss ihn. Es war eine blutige Angelegenheit. Ich schnappte mir sein Auto und fuhr Richtung Bangassau. Dort angekommen ging ich in den Club wo mein Freund arbeitete. Ich kaufe ihn einen patzen Munition ab. Ich saß mich dann in eine Ecke und packte meinen Laptop aus und schrieb: Auf den Weg ins Dorf habe ich viel beobachtet: immer wieder sah ich Brandstifter die trockene Gräser und Bäume anzünden. Tiere liefen in Feldern herum und Diamanten Schmuggler trieben ihn Unwesen. Auf den Weg hierher wurde ich auch noch von einem Diamantenschmuggler. Er dachte dass ich Diamanten bei mir habe. Kurz vor seinem Tod sagte er dass ich in diesem Land nicht überleben werde. Aber ich schoss ihn eiskalt nieder. Ich versteckte die Leiche und wischte das Blut vom Boden und vom Wagen weck. Hier im Dorf befragte ich ein paar Kinder wie das Leben in diesen Gottverlassenen Ort wohl sein mag. Sie erzählten viel von Überfällen von Rebellen und Fanatiker, die den Bürgern die Nahrung stahlen und ihr Hütten, Häuser und anderes in brand setzten. Sie stahlen ihr Vieh und schlachteten die Frauen und Babys ab. Das Mädchen das mir das erzählt hat tat mit Leid und ich gab ihr einen frischen Apfel aus Europa. Voller freunde und Stolz rannte sie hinter einer Holzhütte und aß ihren Apfel. Leider wurde sie dann von anderen Kinder erschlagen weil sie den Apfel haben wollen, und nicht verhungern wollen. Ich ging dann wieder als hätte ich es nicht gesehen. Ich hörte dann ganz plözlich einige Schussgeräusche von einer M240. Ich schloss den Laptop zog meine Waffe und ging blickte durch ein Loch hinaus. Rebellen waren gekommen, die das Volk abschlachteten. Sogar die Kinder wurden erschossen. Ich rannte schnell durch einen Hinterausgang raus und versteckte mich unter einen Wagen, wenn keiner hinschaute erschoss ich 2, die mir den Fluchtweg versperrten und flüchtete dann. Einer dieser Spinner hat mich bei den Hüften erwischt. Ich schlug einen von einem Auto raus und begann dann die Flucht. Aber durch die schmerzen die ich hatte wegen der Kugel in den Hüften musste ich anhalten. Ich nahm eine Zange und Zog mir die Kugel raus. Sie war tief im Fleisch drin. Ich brauchte alle Kraft. Ich habe viel Blut verloren. Ich verband schnell die Wunde und schluckte 2 Schmerztabletten, zugleich eine Malaria Tablette zur Sicherheit. Es half aber wenig. Ich musste sofort in eine Notaufnahme. Aber dadurch dass ich schwächer wurde nahm ich eine Spritze aus meiner Handtasche. Epinephrin spritze ich mir, es ist künstliches Adrenalin. Ich stieg in das Auto ein und fuhr Richtung. Ich schaffte es nicht und wurde später bewusstlos. Ich konnte mich noch ein bisschen ins Gebüsch ziehen. Ich wachte am Abend an der gleichen Stelle auf. Dann machte ich mich auf nach Bangui in eine Klinik. Nach langem Suchen konnte ich kein Platz finden alle Krankenhäuser waren überfüllt.

Danach schoss mir ein Gedankte in den Kopf wie eine Kugel von einer Nahegelegenen Waffe:“ Du wirst dieses Land nicht lebendig verlassen Weißgesicht“! das sagte der Diamantenschmuggler zu mir. Ich brach in lautes Gelächter aus. Dann öffnete ich meinen Laptop und schrieb: Hier in Bangui finde ich kein Krankenhaus. Die meisten sind überfüllt oder Bankrot. Die meisten Leute sterben auf der Straße oder spritzen sich eine Überdosis Heroin. Einige Leute schnüffeln auch so ein giftiges Zeug wie nennt sich das gleich noch mal…. Mir ist der Begriff entgangen. Auch hier leben die meisten Menschen in schäbigen Holzhütten oder in rostigen Blechhütten. Die Bettler leben in Kartonschachteln. Die toten Menschen liegen auf der Straße sie werden entweder geschädigt oder einfach von Tieren gefressen. Dann versuchte ich ein Taxi zu erreichen, leider schlug es fehl und ich musste mir ein Auto klauen. Das ist hier keine Kunst, die meisten Autos haben  die Schlüssel stecken. Ich fuhr dann sofort zum Hotel. Dort lag ich mich hin und schreib dann meinen Boss eine E Mail das ich wieder nach Hause komme. Am morgen ging ich zum Flughafen. Ich buchte den Nächsten Flug nach Hause und erzählte meinen Kollegen von dieser Reise.

 
 
 

Am schönsten ist es Zuhause

 

Tamara Hofer

Samstag, 30. Januar 2010

 

Ich bin ein kleines Mädchen, das erst 9 Jahre alt ist und das rote Haare hat und immer zwei Zöpfen hat. Ich lebe auf der Baffininsel, genauer im Norten der Insel, also im Polargebiet. Wir lebebn in Holzhäusern und nicht in Iglus wie alle glauben. Die Iglus nützen wir nur zur Jagd, von der wir, ich und meine Volk, die Inuit, leben. Wir jagen sehr viel Walross, Seehund, Polarfuchs, Wal, Eisbär und Karibu. Wildpflanzen gedeihen nur von Anfang Juni bis Mitte August. Am wärmsten ist es im Juli, da hat es untertags schon mal bis zu 13°C. Die Winter sind sehr kalt und lang, die Sommer kühl und kurz und es gibt Niederschlag das ganze Jahr. Wir essen Fleisch, Innereien, Fette und Sehnen. Felle verwenden Wir für Kleidung und die Knochen für Waffen.

Eigentlich wuchs ich 7 Monate auf den Philippinen auf, aber von da kann ich euch nicht viel erzählen. Weil ich und meine Mutter schon als ich 7 Monate alt war noch Nord Baffin gezogen sind. Wir besuchen zwar jedes zweite Jahr unsere Verwanten auf den Philippinen, aber ich freue mich immer wieder nach Hause zu kommen und unsere niederen Büsche, Beeren und Flechten zu sehen und auch die kurzen Sommer im Freien mag ich sehr.

Ich erlebe und lerne sehr viel, nicht nur in Baffin, auch auf den Philippinen. Aber ich würde nie mehr wegziehen. 

 
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