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Autonomie und Schulprogramm   zum anfang zurückblättern umblättern ans ende eine ebene nach oben
 

Im Zusammenhang mit dem Entstehen autonomer Handlungsspielräume an den Einzelschulen, den damit auch verbundenen Selbstgestaltungspflichten und der größeren Selbstverantwortung wird das Schulprogramm zu einem Dreh- und Angelpunkt für das gesamte schulische Geschehen.

Als gezieltes Instrument der gesetzlich gefordertern Schulentwicklung steuert es Innovations- und Entwicklungsprozesse der Schule, setzt sie um und macht sie gleichzeitig für alle transparent.

Die Verpflichtung zur Erstellung des Schulprogramms beinhaltet auch die Verpflichtung zur Qualitätsentwicklung und Qualitätsevaluation, da die Freiheit bei der Planung und Gestaltung auch eine erhöhte Verantwortung für die Ergebnisse nach sich zieht.

Es gibt kein verbindliches Modell für ein Schulprogramm: Jede Schule erstellt das eigene Dokument vor dem Hintergrund der spezifischen (geografischen, sozialen, kulturellen, ökonomischen, politischen, ... ) Situation.

Dr. Walter Stifter

Begriffe

Gesetzliche Grundlagen

Funktion

Inhalte

Erstellung

Umsetzung

Evaluation

Unterstützung & Literatur

Was ist Schule?

 

Quelle: Deutsches Landesschulamt, Leitfaden zur Erstellung des Schulprogramms, Sonderbeilage zum INFO, September 2000, Vorwort des Schulamtsleiters


© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2002