Folgende Schritte
scheinen uns dabei hilfreich gewesen zu sein:
- Eine kontinuierliche
Informationspolitik, durch welche das gesamte Kollegium auch
über kleine Schritte informiert wurde, bewirkte einen, wenn auch
langsamen so doch stetigen Abbau von Skepsis und Opposition
- Konkrete
Maßnahmen bzw. Aktionen unterstützen den Prozess, da sie Sinn
und Zweck der Anstrengung deutlich machen
- Der pädagogische
Tag ist eine hervorragende Möglichkeit das gesamte Kollegium
in "Bewegung zu bringen"
|
Besonders wichtig
scheint uns auch der Faktor Zeit zu sein, Entwicklungen lassen
sich nicht durch Kunstgriffe beschleunigen bzw. abkürzen noch können Konzepte
im "top down" Verfahren aufgesetzt werden. Erst das Einbeziehen der
Betroffenen und das gemeinsame Entwickeln des Weges hat letztendlich
entscheidend zur heutigen nach unserer Einschätzung zum Teil hohen Akzeptanz
geführt.
Inwieweit
sind die angestrebten Ziele erreicht worden?
Ein erstes Anliegen,
Schulentwicklung auf drei Säulen zu stellen (Verwaltung, Außenstellenleiter
und Direktor gemeinsam) ist uns geglückt. Die Zusammenarbeit mit einer
Partnerschule hat uns die erwarteten Vorteile gebracht.
Die inhaltliche Evaluation
und Reflexion der Ergebnisse brachte eine positive Rückmeldung zum eingeschlagenen
Weg und den starken Wunsch nach Fortführung des selben. Wie wir bereits
oben angedeutet haben, ist ein Anziehen des Tempos nach unserer Einschätzung
nicht angebracht und eher kontraproduktiv.
|