Veranstaltung |
Inhalte |
Kommentar |
29.10.99
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Sitzung
der Planungs-gruppe
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Vorbereitung
und Festlegen der Schwerpunkte für das 1. Arbeitstreffen mit dem Referenten
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Unsere
Strategie der gemeinsame Entwicklung des Grundkonzeptes bewährt sich
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30.
u. 31.10.99 |
1.
Baustein der Mitarbei-terschulung |
- Was brauchen
wir für eine erfolgreiche Veränderung?
- Transfer
zur Ar-beitswelt "Verwal-tungspersonal, Schulleiter und Di-rektoren"
- Die logische
Ebe-nen der Verände-rung
- Den eigenen
Gestal-tungsfreiraum nutzen
- Regeln zur
Zusam-menarbeit
- Feedback
als wich-tiges Instrument für die permanente Aushandlung von Regeln
und Ausleuchtung des blin-den Flecks
- Meine persönliche
Rolle bei Verände-rungen
- DISG- Training
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Die
TeilnehmerInnen wagen sich nach einem an-fänglichen Zögern überraschend
positiv an das Pro-jekt heran. Der Startimpuls, vorbereitet durch
die Teilnahme am Pilotprojekt war aber notwendig und musste deutlich
von den Direktoren gestützt werden. |
31.10.99 |
2.
Sitzung der Planungs-gruppe |
Reflexion
und festlegen der nächsten Schritte, Verein-barungen |
Die
Planungsgruppe übernimmt zusehends die Ve-rantw. für die Weiterarbeit |
3.11.99 |
Treffen
der beiden Direk-toren |
Auswertung
der ersten Pha-seSichtung der Arbeitsunter-lagen und erstellen des
Protokolls |
Es
scheint uns entscheidend zu sein, genug Zeitraum für eine gemeinsam
Reflexion zu reservieren. Äu-ßerste Sorgfalt in der Prozessbegleitung
ist notwen-dig. Das Zusammenfassen und verdeutlichen des Prozesses
auf der Metaebene bringt zusätzliche Qualität |
November |
Arbeit
in den jeweiligen Sprengeln |
- Lana 1: 18.11.99
Pädagogischer Tag
- Prad: 17.11.99
Schulleiter- und Mitarbeiter-Sitzung (Reflexionsprozess)
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Dieser
Schritt war sehr bedeutsam für die Veranke-rung des Projektes im Lehrerkollegium,
diesem Be-reich muss äußerste Aufmerksamkeit geschenkt wer-den. |
30.11.99 |
1.
Begleitungstag |
Arbeitsschwerpunkt
Mode-ration für Schulleiterinnen und Verwaltungs-Leiterinnen (getrennt)
- Gruppen leiten
- Moderationstechniken
- Übungen
Nachbesprechung
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Die
konkrete Hilfestellung für die Mitarbeiter bringt der Schule deutlich
spürbare Veränderung (z.B. In der Sitzungskultur) |
2.12.99 |
3.
Sitzung der Planungs-gruppe |
Planung des
nächsten Se-minars vom 22. bis 24.2.2000
- Inhaltliche
Schwer-punkte
- Überprüfen
des Konzeptes
- Auswirkung
des Projektes in den je-weiligen Sprengeln
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29.12.99 |
Treffen
der beiden Direk-toren |
Reflexion
und festlegen der nächsten SchritteVerfassen des Zwischenbericht |
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7.1.2000 |
Treffen
mit Vertreterin des Amtes für Personal-entwicklung |
Absprache
und Gedanken-austausch zu inhaltlichen Schwerpunkten (insbeson-dere
Verwaltung) |
Es
wird zunehmend deutlich, wie wichtig die Vernet-zung auch mit den
zuständigen Ämtern wird! |
22.
- 24.2.2000 |
2.
Baustein der Mitarbei-terschulung |
Konfliktregelung
- Theoretisches
Grundwissen zur Konfliktregelung
- Praktische
Übungen
- Rollenklärung
zwischen: Schulleitern und Direktor; Direktor und Verwaltung
- Reflexionsphase
zum Projekt (Einla-dung Schulamtslei-ter und Landesrätin)
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Die
Arbeit auf der Persönlichkeitsebene ist notwen-dig und unerlässlich,
sie schafft erst die Vorausset-zung für eine Weiterarbeit auf Ebene
der Organisa-tionsentwicklung. |
24.2.2000 |
4.
Sitzung der Planungs-gruppe |
Planung des
nächsten Se-minars vom 25. bis 27.4.2000
- Inhaltliche
Schwer-punkte
- Überprüfen
des Konzeptes
- Auswirkung
des Projektes in den je-weiligen Sprengeln
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Die
Notwendigkeit mit Schulleitern und Verwaltung gemeinsam zu arbeiten
wird unterstrichen, die Or-ganisation der Module aber extrem verkompliziert.
Trotzdem halten wir an unserem Konzept (Verwal-tung und Schulleiter
gemeinsam) fest! |
11.3.2000 |
Begleitungstag
für die Verwaltung |
Zeitmanagement |
Obwohl
bereits einzelne Mitarbeiterinnen die Inhal-te kennen, zeigt sich
dass erst die gemeinsame Fort-bildung der in den beiden Verwaltungseinheiten
ar-beitenden Menschen spürbare Auswirkungen auf den Arbeitsalltag
hat |
17.3.2000 |
Begleitungstag
für die Verwaltung |
Telefontraining |
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23.3.2000 |
Treffen
der beiden Direk-toren |
Reflexion
und festlegen der nächsten SchritteVerfassen des Protokolls |
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26.
- 27.4.2000 |
3.
Baustein der Mitarbei-terschulung |
- Reflexion über die getroffenen Verän-derungen
- Aufgabenprofil des Schulleiters
- Trends der Schul-entwicklung
- Strategien für die anstehenden Verän-derungen am Nonsberg
- Umgang mit Kritik
- Rollenverhandeln Schulleiter und Verwaltung
- Treffen von Verein-barungen für die Weiterarbeit
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Nach
der stattgefundenen Klärung und weiteren Un-terstützung auf der Persönlichkeitsebene
kommt der Fokus wieder zur Schulentwicklung zurück.Der Grad der Bereitschaft
zur Mitarbeit ist sehr hoch, und alle erwarten sich/fordern eine Weiterfüh-rung
des Entwicklungsprozesses Die TN arbeiten verstärkt an Umsetzungsmöglich-keiten
für den beruflichen Alltag. Die "Seminarge-stalt" bekommt immer mehr
Werkstattcharakter, die Eigeninitiative ist extrem gestiegen und für
die Wei-terarbeit wird zusehends das Bereitstellen von Zeit-gefäßen
für eigenständiges Arbeiten notwendig |
27.4.2000 |
5.
Sitzung der Planungs-gruppe |
Reflexion
des letzten Bau-steins und Planung des Be-gleitungstages, Evaluation,
Verteilung der Arbeitsaufträge |
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29.4.2000 |
Treffen
der beiden Direk-toren |
Reflexion
und festlegen der nächsten SchritteVerfassen des Protokolls und des
2. Zwischenberichts |
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15.5.2000 |
Begleitungstag |
Evaluation des
Projektes
Schwerpunkte:
- Zielerreichung
in der Organisations-entwicklung
- Zielerreichung
in der Persönlichkeits-entwicklung
- Organisation
und Projektdesign
Grundlinien
des neuen Konzeptes
Kleine Abschlussfeier
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