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Unsere Texte (1-10/71) Deutsch

 
 

Wünsche von Bürgern in St. Martin über die Freizeitaktivitäten

 

Yvonne Fadin

Sonntag, 17. Mai 2009

Thema:

Unsere Texte
 

 Hier ein Artikel unserer Onlineschülerzeitung zu den Freizeitaktivitäten

 http://www.schule.suedtirol.it/ssp-stmartin/schule_zeitung/

 
 
 

The fellings collector

 

Oswald Kuen

Oswald Kuen

Samstag, 18. April 2009

Thema:

Unsere Texte
  The fellings collectorhas a big bag. He took the bad fellings in the bag. Him`s whife hates the big bag. She is angry. The fellings colector came`s in a school. The children and the teacher make the big bag dirty. The fellings collector went home. His whife said :``´Took the bag in the washing maschine``! The bag exploded and the bad fellings flee.
 
 
 

Mein Vater

 

Dönger Serce

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Serce-1 Mein  Vater Mein Vater lebt nicht bei uns, weil er Pilot ist. Das finde ich gemein, und ich bin deswegen traurig. Meine Brüder finden es auch gemein. Meiner armen Mutter fällt es schwer, alleine drei Kinder groß zu ziehen. Mein Vater besucht uns einmal im Jahr. Aber das reicht uns allen nicht, doch mein Vater kann schließlich auch nichts dafür. Wenn ich groß bin, will ich später auch Pilotin werden. Dann werde ich aber versuchen, meine Familie öfter als einmal im Jahr zu sehen, mindestens einmal im Monat.  Mein Vater ruft uns jedes Mal an, dass er zum Beispiel in einer Woche wieder kommt. Dann bringt er uns immer Neuigkeiten mit, zum Beispiel, dass er uns in Zukunft öfter besuchen wird. Er ruft uns aber jetzt schon fünf Mal in der Woche an. Das ist eigentlich blöd, aber wenn ich seine Stimme höre, wird mir besser. Wir dürfen immer nur zwei Minuten mit ihm reden. Das ist echt kurz, aber egal. Meine Mutter möchte eigentlich wieder als Ärztin arbeiten, aber mit drei Kindern geht das eben nicht, obwohl meine Brüder groß sind.  Mein Vater will versuchen, dass er demnächst einmal 4 Wochen in einem Stück bei uns bleiben kann. Meine Mutter will aber arbeiten, wenn mein Vater 4 Wochen bei uns ist. Dann müsste er wieder 2 Monate durchgehend arbeiten und hätte danach wieder 4 Wochen frei. Meine Mutter würde sich sehr freuen, wenn das alles so klappt und sie wieder als Ärztin arbeiten könnte. Und wir Kinder würden uns dann alle mit freuen. Niemand wäre dann  mehr traurig, und alle fänden es nicht mehr gemein. Mein Vater musste nach dieser schönen Neuigkeit zwar leider wieder weg, aber das war diesmal nicht so schlimm, denn er kommt ja  nach 2 Monaten wieder und das ist toll. Und diese Neuigkeit werde ich nie vergessen. Mein Vater hat auch noch versprochen, dass wir in zwei Monaten alle gemeinsam etwas unternehmen werden.                              
 
 
 

König Drosselbart (mit Robin & Pascal)

 

böhmer enrico

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Robin, Pascal und Enrico-1                  König Drosselbart    Ein König hatte eine Tochter. Er machte ein Fest, damit sich seine Tochter unter den Gästen einen Bräutigam aussuchen kann. Die Tochter hatte an allem etwas auszusetzen. Drau­ßen saß ein Mann, der gut Geige spielen konnte, und der König hatte beschlossen, dass seine Tochter ihn doch gut heiraten könnte. Die Prinzessin ging mit diesem Mann schließlich auch fort und fragte ihn in seinem Ort: ,,Wem gehört der schöne Wald und die schöne Wiese und die schöne Stadt?“ Der Mann antwor­tete: ,,Das gehört alles König Drosselbart.“ Die Prinzessin konnte nichts, weil sie nichts gelernt hatte. Sie konnte nicht spinnen, keine Körbe flech­ten und auch kein Essen kochen. Deshalb schickte sie der Mann, den ihr Vater für sie als zukünftigen Ehemann ausgewählt hatte, auf dem Markt. Dort musste sie sitzen und Geschirr verkaufen. Eines Tages kam ein besoffener Reiter an, der ihr alle Tontöpfe kaputt machte. Der zukünftige Gemahl der Prin­zessin sagte: „Jetzt reicht es! Nun kriegst du einen Job als Küchenmagd!“ Ein paar Wochen später ging die Prinzessin auf ein Fest und traf König Drosselbart, ohne zu wissen, dass er gleichzeitig ihr zukünftiger Bräutigam ist, weil sie nie ihre Lesebrille auf hatte. Deshalb konnte sie nicht erkennen, dass der von ihrem Vater ausgesuchte Ehemann der König war. König Drosselbart schenkte ihr auf dem Fest eine Brille mit der Sehstärke 6. Plötzlich sah die Prinzessin ihn klar und deutlich und merkte jetzt, dass er eigentlich spitzenmäßig aussah und sie war sofort bereit, ihn zu heiraten. Jetzt sagte König Drosselbart zu ihr: „Wenn du willst, bist Du schon morgen meine Frau, und ich bin dein Mann!“ Sie sah nun endlich klar und nicht mehr verschwommen in seine schönen blauen Augen und schmolz dahin. Sie hauchte ein langes „Jaaaaaa!“ und sie heirateten und lebten glücklich, obwohl sie immer noch nicht kochen oder sonstigen Haushalt erledigen konnte.
 
 
 

Zukunftsträume

 

collodora tanja

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
 

Tanja & Mongia

 TRÄUME VON DER ZUKUNFT   Mongia und Tanja sind sehr gut Freundinnen. Sie träumen von ihrer Zukunft. Beide würden gerne in einer Wohngemeinschaft wohnen. Tanja möchte gerne ein riesiges Zimmer mit tollen Möbeln haben. Das Zimmer müsste knallrot gestri­chen sein, ein Laptop und Musikanlage mit 1000 Watt wäre dann auch da. Ein CD-Sammlung mit allen modernen Titeln, und ein Flachbild­schirm mit 2 Metern Bilddiagonale hätte sie auch gerne. Mongias Zimmer ist rosa-pink, ist etwas kleiner als Tanjas, hat dafür aber ein Riesen-Sofa für 10 Leute. Sie möchte auch ein Laptop haben. Ein Badezimmer würden die beiden Freundinnen zusammen nutzen. Darin sollte aber jeder ein Waschbecken, eine Toilette und ein Riesen­spiegel und eine begehbare Dusche haben. Mongia möchte später mal Kosmetikerin werden, und Tanja interes­siert sich für den Friseurberuf.
 
 
 

Ferien

 

Dönger Serce

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Serce-3  Meine Sommerferien   Noch zwei Monate, und dann sind schon Sommerferien. Ich freue mich schon sehr darauf, weil ich mit meiner Freundin und ihren Eltern nach Hannover, Braunschweig, Hamburg, an die Nordsee, die Ostsee und an die Elbe fahren werde. Ich kann mich noch gut an den Emstunnel erinnern, weil ich schon einmal da war, als ich 10 Jahre alt war. Ich freue mich riesig und kann deswegen sogar oft nicht mehr schlafen. Vielleicht fahren wir später auch mit meinem Onkel in die Türkei. Das weiß ich aber noch nicht genau. Aber mein Cousin und ich wollen deswegen versuchen, meine Eltern dazu zu überreden. Ich finde es nämlich prima, drei Tage in einem Auto zu sitzen, dort zu essen, Pausen zu machen und natürlich auch dort zu schlafen. Das ist cool. Und ich glaube, das wird auch schon klappen. Deswegen freuen wir uns beide riesig. Und wenn es nicht klappen sollte, dann fahren wir eben nur nach Hannover, Braunschweig, Hamburg, die Nordsee, die Ostsee und an die Elbe. Das hört sich auch nicht übel an. Soviel zu meinen Sommerferien.
 
 
 

Ernährungstips

 

Dirks Robin

Dirks Robin

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Robin und Mirco Ernährung Man ernährt sich falsch, wenn man viel Pommes, Pizza und alle Sa­chen isst, die aus der Friteuse kommen. In Maßen ist dieses Essen zwar noch OK, aber wenn man zuviel davon isst, dann ist es für den Körper schädlich. Deshalb haben wir mal in einer Tabelle aufge­schrieben, wie viel Fett (oder andere schädliche Stoffe) es in verschiede­nen Speisen gibt: 
ProduktFett
Kinder-Schokolade6 g
Halbbitter Schokolade33 g
Nutella6 g/105 kcal
Brötchen10g/100 kcal
Pingoi9 g
Hanuta 7 g
Kölsch 12 g
Wodka 40 -% Alkohol
Rotwein 12 g
 Kaffee 1g
Pizza31g/910 kcal
Pommes17 g/320 kcal
Bratwurst (200g)44g/505 kcal
 Ein 12-jähriges Kind nimmt normalerweise höchstens 2000 kcal und maximal 50 g Fett pro Tag zu sich. Wenn das Kind aber fett isst, heißt das: Frühstück: 2 Brötchen + Nutella  =305 kcal/26 g Fett Mittagessen:       1 Pizza + Pommes = 1.230 kcal/48 g Fett Abendbrot:         Bratwurst + Pommes = 825 kcal/61 g Fett= insgesamt:                                                  2260/135 g Fett Das bedeutet in diesem Fall, dass dieses Kind fast das Dreifache an Fett zu sich genommen hat und unweigerlich zunehmen wird, weil der Körper die vielen Kalorien und das Fett nicht voll abbauen kann. 
 
 
 

Geschichte als Ostergeschenk

 

Dirks Robin

Dirks Robin

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Robin Stefan-1(Ein Aufsatz als Ostergeschenk an meinen Vater) Eines Morgens kam ich wieder auf den Reiterhof, und ich bin so­fort auf meinem Lieblingspferd geritten. Ich wollte noch für das Turnier üben, das ich in einer Woche habe. Mein Lieblingspferd heißt  „Pikat­schu“, aber ich nenne es immer „Piki“. Nach einer Woche war es soweit: Als mein Pferd auf den Pferdetransporter gegangen war,  mussten wir noch fünf Stunden fahren, bis wir in Usedom waren. Wir sahen uns den Platz an, aber wir konnten noch eine Nacht schlafen. Und dann konnte das Turnier endlich beginnen. Ich hatte die ersten drei Hindernisse mit meinem Pferd gut ge­meistert, doch bei dem letzten Hindernis bekamen wir Probleme, weil es 1.60 m hoch war und 5 Stangen hatte. Zum Glück fiel nur eine Stange herunter, aber ich bin deshalb nur Dritter geworden und habe 30 Euro Preisgeld bekommen. Ich war glücklich über den Erfolg, und wir fuhren zufrieden wieder mit dem Pferde-Lkw nach Hause. Als ich dort angekommen war, gab es einen sehr hef­tigen Sturm. Ich schaute anschließend sofort nach, was alles ka­putt war. Das Dach der Reithalle war kaputt, und es waren vier Pferde von der Weide abgehauen. Der Sturmschaden war 1000 Euro hoch, aber die Versicherung bezahlte davon nur 200 Euro. Und die anderen 800 Euro mussten wir selbst bezahlen.  Ich hatte ja noch die 30 Euro Preisgeld übrig und habe sie dazu gegeben. Die restlichen 770 Euro hat der Reiterhof bezahlt. Das Schlimmste war allerdings, dass die Pferde, die weggelaufen waren, erst nach 4 Tagen wieder zurückkamen. Es dauerte 3 Wochen, bis die Halle repariert war, dann war alles wieder normal. Na, Papa, wie findest Du meine Geschichte? Dein Sohn ROBIN                                       
 
 
 

Urlaub

 

Dirks Robin

Dirks Robin

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Robin-3 Der Urlaub Meine Famille hat in diesem Frühjahr beschlossen, dass wir in den Sommerferien nach Österreich fahren. Und zwar mit unserem Wohn­mobil. Mein Vater sagte, dass wir ganz viel planen müssen. Wir müssen zum Beispiel einen Stellplatz in Österreich buchen, dann brauchen wir noch eine Plakette, die Vignette. Außerdem muss man eine Warn­weste für den Notfall haben.  Als erstes musste die Fahrt nach Bayern geplant werden, weil wir dort übernachten werden. Erst am nächsten Tag werden wir dann nach Österreich über die Grenze fahren. Weil wir alles gut geplant haben, können uns die Grenzbeamten ruhig nach der Warnweste oder nach der Vignette fragen. Drei Stunden später werden wir dann wahr­scheinlich in Österreich an unserem Urlaubsort sein.  Ich stelle mir jetzt schon vor, wie ich nach unserer ersten Nacht mor­gens Brötchen hole. Ich freue mich auch schon auf unsere Wanderun­gen in den Bergen und auf das gegrillte Essen dort. Ich kann es kaum abwarten, bis es endlich los geht! 
 
 
 

Modernes Märchen

 

Dirks Robin

Dirks Robin

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Robin-2  EIN MODERNES MÄRCHEN  Es war einmal ein Weltraummonster. Das kam aus dem tiefen Welt­raum und war auf die Erde abgestürzt. Es war deswegen ein Monster, weil es aus Menschensicht nur Blödsinn im Kopf hatte. Es stieg zuerst aus dem zerstörten Weltraumwrack aus und ging zur nächsten Straße und hielt dort das nächste Auto an. Und der Autofah­rer nahm das Monster mit in die nächste Stadt. Aber  kurz bevor sie ankamen, zerstörte das Monster mit seinen Spezialkräften die gesamte Autoelektrik.Schnell stieg das Monster aus dem Auto und lief in eine Spielhalle. Dort machte es alle Spielautomaten kaputt. Aus den Geldautomaten hatte es vorher aber das ganze Geld herausgemogelt. Nach 2 Stunden hatte es keine Lust mehr und ging zum Flughafen. Dort klaute sich das Weltraummonster ein Flugzeug und flog damit zum Mond. Gott sei Dank ist es jetzt nicht mehr hier. Aber sicher fliegt es nun im Welt­raum herum und macht woanders Blödsinn.
 
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